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- Genosse Ignaf - 31.03.2010
Wirkt sehr erleihtert, obwohl ihm das komisch vorkommt das hier kaum einer eine vernünfitge Klageschrift einreicht.
Ah ja, mein Schreiben. Der Kaufladen des Ignafs in Saporow. Eine Idee verschiedener Mitarbeiter um das Geschäftsfeld zu erweitern. Ich bin noch etwas skeptisch, ich will den Überblick über das Gasnze System nicht verlieren, aber ich muss auch sagen, dass die Geschäfte hier in Andro - vor allem in Jakovgrad - gar nicht so schlech tlaufen. Selbst in Zeiten der Krise haben wir es geschaft die "schwarze" Null zu schreiben. Dies ist mir das Wichtigste. Mit der USSRAT ist das etwas schwieriger, sie verstehen wegen der Planwirtschaft.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.04.2010
Ja warum denn nicht. Über neues Gewerbe freuen wir uns immer.
- Genosse Ignaf - 06.04.2010
Nun, wenn das so ist, dann steht dem ja nichts im. Ich würde mich freuen, wenn es mit dem Geschäft klappt und wenn dieses Konzept eine Zukunft hat. Sichert ja immerhin ein paar Arbeitsplätze.
Geht zum Fenster un öffnet es, da es in diesem kleinen Arpeartment durchaus stickig sein kann. Das Fesnter - von dem die alte Frabe schon abplatzt - knarrt beim öffnen. Von draußen dringt trotz später Stunde der Duft des Frühling hineine und es ist Vogelgezwitcher zu hören.
Andrej, wenn Du schon einmal hier bist, darf ich Dir auch noch eine etwas politische Frage stellen?
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.04.2010
Natürlich.
- Genosse Ignaf - 07.04.2010
Etwas Freude kommt im Gesicht von Ignaf auf.
Nun, Andrej, wie Du ja weist hat sich einiges Verändert in der Welt. Bestimmte Personengruppen sind nicht mehr da. Spurlos verschwunden - obwohl es natürlich immer eine Erklärung gibt. So ist unser Genosse Hirschie seit längerer Zeit auf einer Bildungsreise.
Zuletzt wurden Volksowjetwahlen durchgeführt . Wer der neue - vertretene - Vorsitzende wird, ist noch nicht ganz klar, aber es sieht nach Kyon Zeras aus. Es stehen also Veränderungen an. Da ich mich in Andro sehr gerne aufhalte und Andro sowohl politisch als auch wirtschaftlich sehr schätze, würde ich dem Genossen Zeras zu einem Staatsbesuch raten in der Hoffnung zu besseren Beziehungen, vielleicht einen Freundschaftsvertrag zu kommen.
Andrej, sag Du mir, wie stehst Du dazu? Ich meine unsere Länder sind nicht weit entfernt und es ist doch besser miteinander als nebeneinander oder gar gegeneinander zu leben. Ich will dem Volk doch auh Chancen zu mehr gewähren.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 07.04.2010
Ich habe nichts gegen Staatsbesuche und die USSRAT war und ist uns auch immer ein guter Freund gewesen. Da Xinhai nun verschwinden hoffe ich das die USSRAT etwas pragmatischer wird. Mir ist es egal, ob andere das erzürnt das wir zu euch Kontakte haben.
Wirtschaftlich arbeiten wir auch sicher gerne mit euch zusammen. Aber weitere politische Verträge denke ich brauchen wir nicht.
- Genosse Ignaf - 08.04.2010
Ist erfreut und ein Lächeln kommt ihm wieder über die Lippen.
Ja, Andro ist für uns auch mehr und mehr ein Freund. Abgesehen von der wirtschaftlichen Seite möchte ich es auch unserem Volk ermöglichen Andro kennen zu lernen. Andro ist doch ein sehr interessantes Land und die verschiedenen Kulturen sollte von unseren Bürgern auch kennen gelernt werden. Ich hoffe sehr, dass die anstehenden Veränderungen in unserem Lande greifen werden und sich die verschiedenen Verbindungen zu anderen Staaten bessern werden.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 08.04.2010
Sicher. Die USSRAT müsste sich aber noch weiter öffnen und ihr Image als zweites Xinhai ablegen.
- Genosse Ignaf - 13.04.2010
Wirkt erstaunt.
Noch etwas Gebäck?
Reicht ein Schälchen mit verschiedenem Gebäck.
Nun, ich wusste gar nicht das man uns als zweites Xinhai sieht. Andrej, Du kennst mich nun schon eine ganze Weile. Ich hoffe Du weißt das ich bestrebt bin das Land voran zu bringen und demokratischer zu gestalten. Ich hoffe sehr, dass es uns nun gelingt eine neue Verfassung zu verabschieden und das gesamte Land offener zu gestalten.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 13.04.2010
Ja danke. greift zu
Ja ich und Andro kennt dich und euch. Und wir versuchen es auch immer bei den anderen, dass ihr eben keine Diktaturkommunisten seid. Das geht da rein und da wieder raus.
Ihr müsst selbst euch einfach mal öffnen.
UVNO, Kongresse, Konferenzen, diplomatische Treffen.