Androische Föderation
Hotel Aiax ***** - Druckversion

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- Wladimir Juschtschenkowitsch - 04.08.2012

Umso mehr umso besser.
Nun bisher hat die Politik viel diktiert und die Unternehmen haben sich dem gefügt. Das muss ein Ende haben. Wir müssen unsere Interessen lobbyistisch zu vertreten wissen.
Daher müssen wir den "VAIU" gründen.


- Wladimir Wassiljewitsch Petrow - 07.08.2012

Haben Sie denn schon jemand im Auge, der uns auf der politischen Ebene unterstützen würde?


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 09.08.2012

Es ist schwierig. Die KP wie die DPA und erst recht die SPA, sind mehr für Arbeitnehmer, denn Arbeitgeberrechte.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 26.10.2012

Wir sollten uns übrigens dagegen aussprechen, dass Firmen aus Andro ins Ausland abwandern. Dafür wollen wir ja unseren Verband gründen.
Lobbyarbeit für die androische Wirtschaft.


- Misha Fjodorowitsch Iwanuschkin - 26.10.2012

Kommt hinein

Ich stimme ihnen zu Herr Juschtschenkowitsch, Abwanderung ist nicht gut, doch die Politik muss gute Rahmenbedingungen in Andro schaffen! Ansonsten ist Abwanderung ins Ausland (sowohl Pahlawan, als auch Chinopien haben sehr atraktive Sonderwirtschaftszonen) alternativlos!

Ich schlage vor wir gründen nun endlich den VAU (Verband Androanischer Unternehmer), das Industrie möchte ich gerne weglassen. *ähem*


- Iwan Georgowitsch Malechski - 26.10.2012

Es ist die patriotische Pflicht eines jeden androischen Unternehmers sein Unternehmen in Andro zu führen und hier die Arbeitsplätze zu erhalten. Denn wir würden nicht die Politik mit solchen Unternehmensverlagerungen bestrafen, sondern die einfachen Arbeiter und Angestellten. Diese haben aber auf politische Entscheidungen einen denkbar geringen Einfluss! Deshalb ist es so wichtig unseren gebündelten Einfluss auf die Politik auszuüben um diese vor Fehlentscheidungen zu bewahren! Politiker können gut reden, aber sie haben meist keine Wirtschaftserfahrung! Die haben wir!


- Misha Fjodorowitsch Iwanuschkin - 26.10.2012

Herr Malechski,
ich muss noch einmal klarstellen, es hätte sich wenn nur um eine FORMELLE Verlegung der Firma gehandelt, kein einziger meiner Mitarbeiter wäre entlassen worden, oder hätte dadurch sonstige Nachteile gehabt.


- Iwan Georgowitsch Malechski - 26.10.2012

Das ist unerheblich. Denn dadurch entziehen sie sich ihrer Steuerpflicht und schädigen das gesamte Gemeinwesen. Im Endeffekt ist dies noch schlimmer, da nun das gesamte androische Volk und nicht nur lediglich die Angestellten ihrer Firma Leidtragende sind.


- Misha Fjodorowitsch Iwanuschkin - 26.10.2012

Nun Herr Malechski, natürlich wäre eine formelle Verlegung der Firma nur eine Notlösung, allerdings wenn meine Firma mit der jetztigen Gesetzgebung pleite geht, 100 Mitarbeiter auf der Straße stehen und keine Steuern mehr fließen, wäre das wohl auch nicht in ihrem Sinne, oder?


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 27.10.2012

Wer in Andro pleite geht, sollte die Schuld nicht auf andere schieben, sondern bei sich selbst suchen.
Niedrige Steuern, einfache Firmengründung, günstige aber gute Arbeitskräfte. Rohstoffe ohne Ende. Was wollen sie mehr?

Gut, dann bitte ich nun die Vertreter der einzelnen Firmen der Gründung zuzustimmen. Eine Satzung erarbeiten wir auch noch.

Für die Juschtenkowitsch Holding (Firmen siehe Signatur)

Ja