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Ist die Welt noch zu retten? - Zwischen der Bergenkonferenz und der Polkrise - Druckversion

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- Marija Sergejewna Romanowa - 01.06.2014

Guten Abend. Ich denke, die selbe Frage geht an mich?


- tvAndro - 02.06.2014

Nein von ihnen würde ich gerne wissen, wie sie als Politikerin es sich leisten können, ihre Kinder alleine zu hause zu lassen? Haben sie überhaupt Kinder? Finden sie nicht das Frauen zuhause bleiben sollten?

Ja.


- Marija Sergejewna Romanowa - 02.06.2014

Würde ich diese Frage beantworten müssen, würde ich denken müssen, Sie wären unzureichend vorbereitet und obendrein noch chauvinistisch veranlagt. Da aber irgend jemand weiseres auf die Idee kam, die Frage besser zu streichen, bleibt Ihnen einen entsprechende Antwort erspart.

Die Welt vor wem... oder gar was? Vor sich selbst? Nun, es wir der Welt an sich nicht unbedingt einfacher gemacht, wenn manch Bewohner dieser Welt, der ein Fünkchen Macht anvertraut bekommen hat, diese gleich schamlos dazu ausnutz, gleich einmal die Welt nach seinen ureigenen Vorstellungen zu gestalten. Im Prinzip gar nicht so gänzlich falsch, die Welt sich so zu machen wie man will aber...

... aber man stelle sich vor, von genau diesen Menschen gibt es nicht einen, sondern gleich zwei, drei, ein Dutzend und noch mehr. Irgendwann treffen die Interessen aufeinander, was ja auch noch nicht verkehrt ist, wenn man sich wie erwachsene Menschen an einen Tisch setzen würde. Gut, geschehen - schon mehr als einmal. Und genau so oft ergebnislos auseinander gegangen. Eine andere Variante ist es noch mit hochtrabenden Ideen auseinander zu gehen, um am Tisch in in der Welt einen guten eindruck zu hinterlassen und dann den Worten mal wieder keine Taten folgen zu lassen. Wie auch immer wird nur all zu oft nicht die Grenze eines anderen geachtet, sondern weiter zur Ausdehnung des eigenen Machtgefüges intrigiert, geschachtert und gefeilscht. Stets hat man den Eindruck, einen versteckten Pferdefuß dabei suchen zu müssen, weil man schon so voller Argwohn ist - vielleicht schließt man aber auch schlicht nur von sich und seinem Handeln und seinen Gedanken auf andere.

Die Welt an sich müsste gar nicht vor sich selbst gerettet werden müssen, wenn man sie nicht erst aus egozentrischen Allüren heraus in gefahr bringen würde.


- tvAndro - 02.06.2014

:applaus: Applaus aus dem Puplikum, nur ein älterer Herr mit 100 Orden der KPdSU schüttelt verbittern den Kopf

Strichwort Grenzen: wie sehen sie das, wenn es um Regionen gibt, in denen es keine Grenzen gibt bzw. die von keinem Staat beansprucht werden, wie dem Nordpol?


- Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.06.2014

:applaus: klatscht ebenfalls für Romanowa


- Anatolii Muhammedow Arsajew - 02.06.2014

Ist nach dem ersten "aber" zuhause vor dem Fernseher eingeschlafen


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 02.06.2014

hört zu und macht sich im Geiste Notizen


- tvAndro - 11.06.2014

wartet


- Marija Sergejewna Romanowa - 11.06.2014

Schaut den Journalisten lächelnd an.

Sie scheinen auf etwas Bestimmtes zu warten. Habe ich Sie aus dem Konzept gebracht?


- tvAndro - 13.06.2014

Nein sie haben wohl meine Frage vergessen: Strichwort Grenzen: wie sehen sie das, wenn es um Regionen gibt, in denen es keine Grenzen gibt bzw. die von keinem Staat beansprucht werden, wie dem Nordpol?