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Androisch-futunische Beziehungen - Druckversion

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- Andrej Louwowitsch Kronskij - 02.05.2012

Jedenfalls ist keinem geholfen, sich zu streiten, wärend woanders Probleme auftreten. Entweder helfen wir alle gemeinsam und ziehen an einem Strang oder wir sehen zu wie Nambewe eben vor die Hunde geht.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.05.2012

Ich bekräftige nun wieder die Pressemitteilung.


- Afaslizo al-banabi - 04.05.2012

"Man könnte auch einen Grundlagenvertrag schließen, der die Probleme ein für alle mal aus der Welt schafft, aber das ist eben nur ein Angebot. Mit der Rechtssicherheit eines solchen Vertrages wäre Futuna auch bereit, Abfindungen für die Opfer eines gewissen Krieges zu zahlen."


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.05.2012

Ich glaube das mit dem Krieg haben wir doch schon alles geregelt. Sie haben bereits finanzielle Leistungen überwiesen und wir sollten da nicht weiter allzu nachtragend sein. Lieber glücklich vereint als unglücklich im Streit.
Ansonst ist es leider nicht die androische Gepflogenheit so schnell eine größere Bindung einzugehen. Aber gehen sie davon aus, dass mittelfristig ein solcher Vertrag folgen wird.


- Afaslizo al-banabi - 04.05.2012

"Bindung? Ein Grundlagenvertrag ist ein minimales Konstrukt, sprich das, was wir unseren Nachbarn und Staaten in Renzia allgemein als Grundlage anbieten würden . . ."


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 04.05.2012

Ja und im Falle Andros ist dies das Exekutivabkommen. Im Zarenreich warf man auch nur so mit Grundlagenverträgen um sich und am Ende wurde nur die Hälfte dieser Beziehungen gepflegt.
Der Grundlagenvertrag mit der DU war ggf. auch etwas überzogen. Astor, Albernien, Eledejya, alles Abkommen, keine Verträge, passt auch so, mit denen sind wir kaum in Kontakt.
Natürlich macht da Futuna viel mehr Sinn. Mit ihnen sind wir ständig in Kontakt.


- Iwan Georgowitsch Malechski - 05.05.2012

Andrej Louwowitsch Kronskij,'index.php?page=Thread&postID=1018225#post1018225' schrieb:Ich bekräftige nun wieder die Pressemitteilung.

Ich würde es bevorzugen, wenn die DPA nicht immer alle zwei Tage ihre Meinung ändern würde.

Ansonsten wird die Regierung abwarten, ob es sich bei diesem Vorfall lediglich um einen einmaligen futunischen Ausrutscher handelt, oder ein generelles Misstrauen gegenüber Andro widerspiegelt und auf Grundlage dessen weiter entscheiden.


- Aleksander Jurjewitsch Ardenberg-Godunow - 05.05.2012

Ich vermisse einen klaren Kurs bei der DPA. Tagespolitik kann man nicht nach Tagesform einzelner Personen gestalten. Die DPA ist sich wohl nicht bewusst, dass ein schwankender Kurs nach Außen hin einer Partei die Regierungsfähigkeit absprechen kann.


- Nara Timurewna Otana - 06.05.2012

Stimmt schon, der Kurs schwankt da etwas. Da ist die aktuelle Regierung ja viel verbissener: da ist es ein dauerhaftes Nein Wink


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 15.05.2012

Besser die Meinung zu einer Situation mehrfach nach Reflektion zu ändern als nicht. Eine festgefahrene Meinung zu einer sich ständig ändernden Situation zu besitzen ist wie ein Auto ohne Lenkrad fahren. Nicht jede Straße ist immer gerade, man muss lenken können.