Androische Föderation
Wahlkampf Juschtschenkowitsch/Nationale Front Andros - Druckversion

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- Iwan Georgowitsch Malechski - 01.02.2012

Sie sagen es ja schon selbst alles was aus Andro kommt und hier erschaffen wurde ist Teil androischer Kultur, aber Andro ist ein Vielvölkerstaat mit vielen verschiedenen Ethnien, Sprachen und Kulturen. Und sie wollen ernsthaft eine einheitliche androische Kultur postulieren! Was sie hier rüberbringen kann in Wahrheit nur Wischhi-Waschi sein!


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 01.02.2012

Tja sie wissen es eben selbst nicht. Die androische Kultur IST die Kultur aller Völker. Das macht Andro aus. Und gerade hier muss man durch Inklusion verbinden, statt durch Exklusion, ervorgerufen durch ausländische Einflüsse und den liberalen Freihandel.


- Iwan Georgowitsch Malechski - 01.02.2012

Sie postulieren die androische Kultur im Singular, während sie gleichzeitig zugeben müssen, dass es nicht die eine androische Kultur gibt. Sie widersprechen sich.

Ganz abgesehen davon interessiert die Menschen auf der Straße nicht irgendwelche nebulösen Kulturbegriffe, sondern ein konkretes Programm und gerade hier mangelt es bei ihnen in eklatanter Weise. Stattdessen werfen sie irgendwelche nebulösen Schlagwörter in den Raum! Ihr "Programm" ist nichts weiter als heiße Luft!

Das androische Volk braucht ernsthafte und kompetente Politik. Auf Politclowns wie sie kann es verzichten. Da gibt es schon im Zirkus genug!


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 01.02.2012

Schön, dass sie auf sich selbst verzichten wollen. Größenwahnsinnige Politiker, die mit der Flotte nach Weltmachtsvorstellungen in fernen Meeren greifen brauchen wir nicht.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.02.2012

Gerade im Freihandel liegt eine große Chance für Andro, seine Wirtschaft und auch somit den Wohlstand der Bevölkerung zu maximieren. Ich sehe keinen Grund, dass zu ändern, zumal unsere Kultur darunter nicht leidet, sondern sogar "exportiert" wird. Das ist gut.
Selbst schützen wir Volk und Wirtschaft durch diverse Mechanismen.