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- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010
Unsere Zukunft liegt klar in der christlichen Koalition der G-Staaten. Die restlichen Slawenstaaten sind maximal gemeinsam so stark wie Andro insgesamt.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010
Severanien und wer? Nichtmal ansatzweise. Nun ich weiss, das Albernia von Andro nicht ganz abgetan ist und Shark uns damals indirekt hat zukommen lassen, das man doch mal vorbei schauen sollte.
- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010
Das wäre dann doch mal ein Fingerzeig für die Regierung.
- Iwan Georgowitsch Malechski - 30.10.2010
Durch die vielfältigen Beziehungen in welche Chinopien steht, unter anderem auch mit erklärten Gegnern Andros ist hier eine Kooperation, welche über grundlegende, sowie wirtschaftliche Fragen hinausgeht wohl nicht möglich.Trtozdem sollten wir diese grundlegende Kooperation mit Chinopien beibehalten.
Die G3+1 Staaten bilden hier eine viel erfolgsversprechendere Grundlage, da Andro sowohl deren christlichen als auch demokratischen Grundwerte teilt.
Ein stabiles System kollektiver Sicherheit bleibt weiterhin das Fernziel androischer Außenpolitik, die Frage ist nur mit welchen Partnern dies verwirklicht wird.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010
Was nicht heißen soll, das wir mit Chinopien brechen auf keinen Fall. Nur der Ausbau der Beziehungen wird...schwerer und langsamer. Ich denke in erster Linie ist es nun wichtig, die Beziehungen freundlich zu halten und Konflikte zu vermeiden.
- Iwan Georgowitsch Malechski - 30.10.2010
Dies ist auch meine Position. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Chinopien, aufgrund seiner anderen Verpflichtungen, nicht in dem Maße auf uns zugehen kann, wie wir es gerne hätten.
Andro wird daher auch weiterhin freundschaftliche Beziehungen zu Chinopien pflegen, da es ein wichtiger Partner in Renzia ist.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010
Zitat:Original von Iwan Georgowitsch Malechski
Dies ist auch meine Position. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Chinopien, aufgrund seiner anderen Verpflichtungen, nicht in dem Maße auf uns zugehen kann, wie wir es gerne hätten.
Andro wird daher auch weiterhin freundschaftliche Beziehungen zu Chinopien pflegen, da es ein wichtiger Partner in Renzia ist.
Das trifft es.
- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010
Dann sollten jetzt Schritte Richtung G3+1 unternommen werden.
- Lew Antonijewitsch Mussorgski - 01.11.2010
Zitat:Original von Andrej Louwowitsch KronskijGrößenwahn? Das würde nur erneut zu einer außenpolitischen Isolation führen. Die Außenpolitik der letzten Jahren hat uns doch erst in diese Situation geführt. Wieviel kostbares Porzellan wurde da zerschlagen?
Der dritte Weg wäre, wenn Andro sein eigenes Büdnnisssystem gründet. Das Slawentum, den Panslawismus zu verteidigen und das wahre Christentum.
Klingt nun etwas alt, aber mir scheint, andere Völker argumentieren auch nicht anders, wenn es permanent um Götter, das höhere Wohl und Geld, Geld, Geld geht.
Die Welt ist krank und verrückt.
Irkanien, Dreibürgen und Chinopien waren einst unsere Freunde, mit Chinopien wurde in letzter Zeit sogar intensivst an den Planungen der R4 verhandelt, einer Konferenz, welche noch immer kein Ergebnis aufweist. Mir scheint, die Regierung hat hier versagt.
Hingen diese Staaten mehr am Zaren, denn an Andro? Anders lassen sich deren Wechsel nicht erklären. Und daß Chinopien für ein "Appel und ein Ei" uns verrät, ist doch sehr verwunderlich. Irgendwer muß da Mist gebaut haben.
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.11.2010
Ja an einem Zaren den man leicht manipulieren kann. Wie gesagt Dreibürgen hat ja zugegeben uns in Rüstungsfragen bevormundet zu haben. Das sagt schon einiges.
Nein viele Staaten mangelt es an einer langfristigen Außenpolitik.
Und wer einen Staat fallen lässt wegen eines Waffentests und selbst andere MVW besitzt ist scheinheilig. Wenn Andro beschließt eine Atombombe zu bauen, würden wir das ankündigen aber sonst halten wir uns an Verträge.
Andro hat oft genug versucht die R4 Gespräche am Leben zu halten aber leider waren zwei der vier Teilnehmer selten da und wenig aktiv und Chinopien verlor dann die Lust....das wars dann. Also orientiert sich Chinopien andersweitig.