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Bekanntmachung der Wahlen zum Ministerpräsidenten vom 1.3.-5.3.2010 - Druckversion

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- Iwan Georgowitsch Malechski - 21.02.2010

Ich erinnere sie nur daran, dass sie als Ministerpräsident einer illegitimen Regierung vorstehen, welche nur durch Rebellion an die Macht gespült wurde.
Als Ministerpräsident dieser illegalen Ordnung sind sie genauso ein Putschist, wie alle anderen, welche an den republikanistischen Umsturz beteiligt waren!

Ferner haben sie seine Majestät Zar Nikolaj III, als "unfähig" und "ungeeignet" bezeichnet!


- Nikita Breschnew - 21.02.2010

Komisch, also diese Regierung gründet ihre Macht auf der derzeit geltenden Verfassung, die seinerzeit durch das ganze Volk verabschiedet wurde. Ich kann Ihren Vorwurf der Illegitimität daher nicht verstehen.

Rebellion ? Lesen Sie überhaupt meine Beiträge oder informieren sich über die Geschichte ? Der Zar hatte freiwillig abgedankt, indem er geflohen war. Es gab keine Nachfolge.

Aber lieber bin ich ein Putschist von Volkes Gnaden als ein Putschist von Militärs Gnaden - oder anderer suspekter Kreise.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 21.02.2010

Zitat:Original von Iwan Georgowitsch Malechski
Soviel zur Demokratie in Andro! Ich glaube unsere selbsternannten Demokraten brauchen noch einen Intensivkurs in den politischen Grundrechten!...

Nei, sie sollten sich eher offen dazu bekennen, dass sie gegen die Republik und gegen die Demokratie sind. Sie missbrauchen die Institutionen der Republik für ihre eigenen Zwecke.

Ich glaube damit hätte sich auch ihre Parteigründung vollends erledigt.
Solange sie die Monarchie, die durch eine Volksabstimmung und nicht durch göttliches Recht, eingeführt wurde, hochhalten, entgegen einer Voksabstimmung für die Republik, und nicht eines "Putsches", ist es die Pflicht eines jeden vernünftigen Menschen, Leute wie sie so weit von der Regierung, und somit dem Wohl aller, vernzuhalten.
Bisher gingen die meisten Putsche von Monarchisten und Militärs aus, wider Verfassung und Volk.


- Iwan Wladimirowitsch Godunow - 21.02.2010

Soso.
Wer der Regierung nicht gefällt, muss von der Regierung ferngehalten werden.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 22.02.2010

Zitat:Original von Iwan I.
Soso.
Wer der Regierung nicht gefällt, muss von der Regierung ferngehalten werden.


Die Regierung hat damit nichts zu tun. Das Wahlamt arbeitet neutral und autonom. Reden sie also mit denen, nicht mit uns.
Aber sie sollten sich selbst im Klaren sein, dass ihr Äußerungen und Taten nicht für ihre "demokratische Grundeinstellung" stehen.


- Sergeji Piotr - 22.02.2010

Da sich kein Kandidat gefunden hat, wird die amtierende Regierung ab dem 5.3. kommissarisch im Amt bleiben, bis zur nächsten Wahl im Juli.


- Konstantin Sergejewitsch Akinfejew - 25.02.2010

Sie bleibt eine komplette Amtszeit kommissarisch im Amt? Das wirkt aber sehr seltsam. Normalerweise bleibt doch die kommissarische Regierung nur solange in Amt, wie man braucht um schnellstmöglich neu zu wählen.


- Casimir Wladimirowitsch Antonowski - 25.02.2010

In der Tat.
Nächste Wahl werden dann auch alle Kandidaten aus windigen Gründen abgelehnt.
Will man die Regierung ewig im Amt lassen?


- Konstantin Sergejewitsch Akinfejew - 25.02.2010

Nein, sowas kann ich mir von einer demokratischen Regierung nicht vorstellen.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 28.02.2010

Wenn es keine Kandidaten gibt, dann wird auch nicht gewählt und die Regierung bleibt kommissarisch im Amt.