Androische Föderation
[Aussprache] Offenlegung der Dokumente - Druckversion

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- Grigori I. - 29.04.2008

Er hat sich bei dieser Abmachung dafür entschieden. Nach seinen Hintergründen müssen sie ihn selbst fragen.


- Alexander Jaroslawitsch Newski - 29.04.2008

Werden sie ihre Abmachung in geraumer Zeit puplik machen?


- Grigori I. - 29.04.2008

Eventuell. Ich werde mich diesbezüglich mit den anderen beraten. Ich kann ja nichts privates von anderen Personen offenlegen.


- Alexander Jaroslawitsch Newski - 29.04.2008

Stimmt.


- Lev Guorwitsch - 30.04.2008

Mein sehr geehrten Damen und Herren,

bei allem Respekt vor der Würde und des Ansehens des Truchsess und Königs von Krolock - NEIN! Was hier geschieht ist ein unfassbarer Skandal, den der König und der Premierminister hier in Absprache mit der Frau eines Verräters getroffen haben. Das Volk wird hier hinters Licht geführt, der Zarenthron wird verscherbelt und die Weigerung der betreffenden Personen, den Kontrakt offen zu legen setzt dem ganzen im wahrsten Sinne des Wortes noch die Krone auf!
Der Kömnig von Krolock möchte Zar werden und verschweigt noch vor seiner Wahl dem Volk, warum andere Kandidaten plötzlich verzichten und was die Gegenleistung hierfür ist. Sind Sie von Antoinin gekauft und geschmiert wurden ? Sind die bedroht wurden ? Möchte man gemeinsam den Interessen Andros zuwiderhandeln ? All dies sind ungeklärte Fragen, die bereits jetzt das Ansehen des Zarenthrons massiv beschädigen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, dieses Dreigestirn verspielt Kredit beim Volk Andros. Die erwecken erneut den Anschein, dass diepolitische Entscheidungsgewalt nicht in der Hand der Bürgerinnen und Bürger, sondern in der Hand einer kleinen finanzstarken Machtelite liegt. Der Vergleich mit dem Kauf eines Rasenmähers ist hier denkbar unpassend und der ungeschickte Versuch alle Anschuldigungen ind lächerliche zu ziehen. Dies sind Sie aber nicht. Sie sind bitterernst und eine Bedrohung für den inneren Frieden in Andro. Dahere fordere ich als Vertretung der Aufrichtigen in diesem Staate die betreffenden Personen auf, sofort den Kontrakt offen zu legen und die volle Verantwortung für dessen Inhalt zu übernehmen. Ansonsten müssen sie sämtliche politischen Ämter sofort räumen! Alles andere ist für Andro untragbar!


- Alexander Jaroslawitsch Newski - 30.04.2008

Nun es ist kein Vertrag sondern wie ich hörte eine private Übereinkunft ihren Streit beizulegen.
Das Nebenprodukt dessen war, dass Schenburgow auf den Zarenthron verzichtet.

Ich denke nicht, dass das Anliegen einem so großen öffentlichen Interesse obliegt.
Aber mir wurde zugesichert, dass die Herren und Dame es nach der Wahl veröffentlichen wollen


- Grigori I. - 30.04.2008

Wie sie alle wissen, hat der Streit, auch wegen Alexander zum Bruch zwischen mir, Karolina und Schenburkow geführt.

Da wir uns unteranderem auch wegen des Zarenthrones stritten, verzichtete Schenburkow freundlicherweise auf eine Kandidatur, da er sich ja sowiso aus der androsischen Politik zurückziehen möchte.

Das Volk höchstselbst hat die Ansprüche von Alexander Ardorbergov zu nichte gemacht, also ist diese Abmachung sowiso nur noch von der Bedeutung, das der Streit dadurch geschlichtet wurde.

Und wie Hoheit Newski sagte, im Einverständniss mit Schenburkow und Karolina wird die Abmachung öffentlich gemacht werden.


- Alexej Bleichoborgurski - 30.04.2008

Sitzt auf der Besuchertribüne und isst dabei viel Konfekt, sodass unaufhörlich kleine Krümmel von der Tribüne fallen. Nebenbei amüsiert er sich noch über Levs Rede. "Das einzige was untragbar für Andro ist, ist ja wohl eindeutig er und dass hat das Volk auch deutlich gemacht", denkt sich der Baron, während er weiter Konfekt vertilgt


- Nikolaj Borissowitsch Krolokjew-Stanislaw - 01.05.2008

Nun, Gospodin Guorwitsch ist doch ein so großer Demokrat, da sollte er doch die Privatsphäre zu schätzen wissen


- Lev Guorwitsch - 01.05.2008

Zitat:Original von Nikolaus von Krolock-Stanislav
Nun, Gospodin Guorwitsch ist doch ein so großer Demokrat, da sollte er doch die Privatsphäre zu schätzen wissen

Bei einem Abkommen über den Zarenthron, dass höchte Staatsamt, von Privatspähre zu sprechen ist schlicht dreist und eine Unverschämtheit.