Androische Föderation
Hotel Aiax ***** - Druckversion

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- Juri Olegowitsch Fjodorow - 16.01.2012

Was mir zutiefst zuwider ist, Gospodin, das ist die selbsterklärte politische Elite in unserer Republik. Mangelnde Entschlossenheit und offensichtliche Unfähigkeit stehen hier klar auf der Tagesordnung.

Das Bild Andros in der internationalen Öffentlichkeit ist überdies fatal, niemand nimmt uns für voll. Das liegt auch an dieser Regierung und der androsischen Außenpolitik, die versucht uns politisch an den so genannten "Westen" anzugleichen.

Ich muss sagen, dass ich mit dem Wahlprogramm der Konservativen Partei in vielen Passagen übereinstimme. Einzig die Nähe zur Politelite in diesem Land lässt mich Distanz wahren.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 16.01.2012

Die KP unterscheidet sich aber stark in dem was sie schreibt, sagt und tut.
Aus meiner Sicht muss die androisch-orthodoxe Kirche zur Staatskirche erhoben werden mit Duldung der almachischen Naturreligionen, der Juden, der krolockisch Orthodoxen sowie Protestanten.
Die Katholiken müssen mit dem Vatikan brechen. Das ist für mich ein Einfluss aus dem Westen.

Gedenken sie zu den Neuwahlen anzutreten?


- Juri Olegowitsch Fjodorow - 17.01.2012

Ich werde mich um das Amt des Obersten Richters des Föderationsgerichtes bemühen und nach einem möglichen Amtsantritt öffentlich politische Neutralität wahren. Das heißt natürlich nicht, dass ich persönlich die Notwendigkeit sehe, dass Andro eine National orientierte, westkritische Partei braucht.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 18.01.2012

Wir stellen also keinen Kandidaten zum Ministerpräsidentenamt? Mh.
Die Dumawahlen sind im März. Bis dahin benötigen wir aber mehr Unterstützung. Zu zweit ist das nahezu unmöglich.

Aber bis dahin sollten wir das Programm weiter vorantreiben.

Programm der "Nationalen Front Andros"

Präambel
...


Allgemeines


Innenpolitik


Wirtschaftspolitik
-wider die Globalisierung
-Stärkung des Binnenmarktes
-Förderung heimischer Firmen/Produkte
-Erschließung neuer Produktionsstandorte in Andro
-Importzölle zum Schutz des Marktes

Finanzpolitik


Außenpolitik


Wehrpolitik


Sozialordnung


Bildungspolitik/Kulturpolitik


Umwelt/Gesundheit





- Juri Olegowitsch Fjodorow - 18.01.2012

Warum treten Sie nicht an, Gospodin? Auch wenn die Chancen auf Grund der Unfertigkeit des Programms eher niedrig stehen, wirklich zu gewinnen, denke ich, dass die Bürger Andros die Möglichkeit haben sollten, National zu wählen.
Außerdem wäre es ein Stimmungstext, ob den androsischen Bürgern die etablierten Parteien und ihre Machtgefüge ebenso zuwider sind, wie uns.

Ich fände es eine gute Idee, wenn Sie als unabhängiger Kandidat antreten würden.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 19.01.2012

Und wer kümmert sich dann um meine Firma? Ich gebe der Partei gerne Geld und Ressourcen ohne Ende, aber ich kann mich nicht von der Arbeit lösen. Duma wäre noch maximal drin.
Dennoch müssen wir unser Programm ausbauen, ohne gehts nicht.
Zumal mir scheint, dass sie die etwas charismatischere Figur sind.


- Juri Olegowitsch Fjodorow - 20.01.2012

Ich danke ihnen, dass ehrt mich sehr. Dennoch habe ich mich bereit erklärt die Verantwortung zu übernehmen, das verwaiste Föderationsgericht zu führen und werde zu meiner Zusage stehen. Ich werde Mütterchen Andro auf diese Weise dienen.

VIelleicht könnten Sie in einem Appell dazu aufrufen, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. In meinen Augen steht es für den Niedergang unserer politischen Kultur, wenn es nur einen Kandidaten gibt. Demokratie sieht für mich anders aus.

Man könnte sich dann hinter einem guten Kandidaten versammeln.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 20.01.2012

Nun ich denke die KP und DPA werden antreten, aber beide sind natürlich nicht unterstützenswert.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 24.01.2012

Man lebt nur einmal, ich trete an.


- Wladimir Juschtschenkowitsch - 24.01.2012

Programm der "Nationalen Front Andros"

[Bild: nfaandro123.jpg] [img]../stuff/upload/file/nfalogoandro2012.gif[/img]
Das "Achtpunkte" Programm der NFA.

Nationalismus:
-Einigung und Sammlung aller Ethnien Andros durch ein geeintes Nationalgefühl.

Etatismus
-Stärkung der nationalen Industrie und des Binnenmarktes.
-Errichtung von Schutzzöllen.

Wohlfahrt
-Schutz von Wohlstand und Wohlfahrt.

Reformatismus
-Modernisierung des Staates
-Entbürokratisierung

Populismus
-Mobilisierung des Volkes

Orthodoxie
-Stärkung der Orthodoxen Kirchen

Traditionalismus
-Rückbesinnung auf androische Werte und Kultur

Autoritarismus
-Starke Regierung und Zentralstaat