Androische Föderation
[Mitteilung] Außenministerium - Druckversion

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- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 16.04.2015


[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=364]


Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung bedankt sich bei Reichskanzler Fuhrmann für seine Anteilnahme und Solidarität bei der Geiselnahme im Koskower Stadtkrankenhaus. Seine wie die Gedanken aller Androskis und Menschen auf der Welt sind derzeit bei den Familien und Freunden der Einsatzkräfte sowie der Geiseln.




- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 05.05.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Am heutigen Morgen wurde die Weisung des Präsidenten der Föderation bzgl. der Beziehungen zur Demokratischen Union umgesetzt. Die Botschaft Andros in Manuri wurde geschlossen und das rataelonische Zivilpersonal entlassen. Zur Stunde befinden sich Botschaftsangehörige wie deren Familie auf dem Rückflug nach Andro. Des weiteren gelten ab sofort alle Mitarbeiter der Botschaft der DU in Andro als "persona non grata" und haben Andro binnen 72 Stunden zu verlassen. Die Beziehungen werden als "angespannt" eingestuft.




Ziele androischer Außenpolitik ist die Friedenssicherung - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 12.05.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung betrachtet mit Sorge die Haltung der Streitkräfte des Imperiumsbzgl. der geplanten Salembasis. Aus unserer Sicht ist es im vollen Sinne des Abkommens, dass gerade das Imperium als unmittelbarer Nachbar Salems von Präsident persönlich informiert wurde und nicht durch Dritte oder über sonstige Wege. Die Pflege der direkten Kommunikation ist von großer Bedeutung. Umso bedauerlicher ist, dass das Imperium Andro nun offenbar als Bedrohung wahrnimmt. Einen Status, denn Andro weder gesucht noch erstrebt hat. Im Sinne des gemeinsamen Abkommens wären daher weitere Konsultationen nötig. Auch eine verbriefte Garantie, dass zwischen dem Imperium und Andro klar friedvolle und positive Beziehungen bestehen, wäre aus der Sicht des Ministeriums möglich.
Jeder geplante Schritt Andros über Renzia hinaus, wurde bisher öffentlichkeitswirksam bekannt gemacht, als auch allen betroffenen Staaten umgehend mitgeteilt. Jene Basen wurden uns von Salem und Futuna angeboten, um vor Ort für Sicherheit und Sabilität zu sorgen. Andro fühlt sich geehrt und auch bestätigt darin, dass seine Politik der Stärkung und Unterstützung junger bzw. angeschlagender Nationen Anklang in der Welt findet. Salems Sicherheit und Aufbau steht nun auf zwei Schultern. Es ist sicher möglich, dass auch weitere Staaten sich um die Förderung kleinerer Staaten bemühen, damit diese nicht dem Chaos oder der Instabilität einherfallen, die durch Nöte, Katastophen oder gar andere Mächte hervorgerufen werden könnten.
Es wird erneut betont, dass Andros Weg stets der des Handels, der Entwicklungshilfe und der Diplomatie ist.



Einladung zur Konferenz über die Gründung eines Nordseerates - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 13.05.2015


[Bild: aussenministerium.png]

Einladung zur Konferenz über die Gründung eines Nordseerates

Das Außenministerium Andros sowie Dreibürgens laden gemeinsam, nach längeren Gesprächen mit Korland und Alsztyna, zu einer Konferenz über einen Nordseerat nach Fuchsen für den 17.5.2015 ein. Die Beratung soll ergebnisoffen und transparent sein. Geladen sind das Königreich Albernien, die Freie Hanstestadt Alsztyna, die Androische Föderation, die Republik Anturien, das Königreich Barnstorwia, die Republik Bergen, die Demokratische Union, das Kaiserreich Dreibürgen, der Freistaat Fuchsen, das Königreich Glenverness, das Medianische Imperium, der Freistaat Korland, das Königreich der Nordmark und die SDR.
Ziele des möglichen Rates könnten die Kooperation, Frieden, Sicherheit und Handel im Nordseeraum sein.




- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.05.2015

Die SDR wurde auch eingeladen, was bereits geschehen ist. Die Nichtauflistung war ein Versehen.



- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.05.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung begrüßt die Stellungnahme des bergischen Präsidenten Landerberg bzgl. der Politik der sogenannten Polkommission als auch der unvorteilhaften und unglaubwürdigen Politik Rataelons. Die Regierung stimmt vollkommen darin überein, dass die Polkommission versucht, sowohl über ihre Mitglieder als auch über ihre eigene Arbeit, Nichtmitglieder ihre Charta aufzuzwingen.
Ebenso sehen wir gerade in den Sanktionen seitens Rataelons und Astors eine kontraproduktive Politik. Andro hat sich nie der Diplomatie und den Gesprächen verschlossen und wir sind immer für den Dialog bereit.
Andro hat in der Vergangenheit genug uni- wie bi- oder multilaterale vertrauensbildende Maßnahmen eingeführt. Die politischen Angriffe gewisser Staaten gegen die androische Demokratie sind ein klares Anzeichen für eine Verschwörung gegen den Frieden und müssen dringend durch Einsicht und Einlenken der Verursacher beendet werden.




Zu den astorisch-notschischen Beziehungen - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 18.06.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung verurteilt die astorische Administration für den offenen Beistandspakt mit Notschistan. Als angeblich demokratische Nation sollten die USA wissen, mit wem sie sich nun einlassen. Notschistan ist ein radikaler Terrorstaat, der nicht vor Gewalt gegen seine eigenen Bürger oder andere Staaten zurück schreckt. Es ist ebenso ein Zeichen des US Imperialismus sich in die renzianische Region einzumischen und somit zu versuchen, den Kontinent zu destabilisieren.
Die androische Regierung wird entsprechende Maßnahmen ergreifen, um sowohl den US Einfluss aus Renzia zurück zu drängen, als auch die Sicherheit und Freiheit Andros wie Renzias vor Notschistan wie seinen Sympathisanten.




Zur aktuellen US Stellungnahme - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 23.06.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Das US Außenministerium hat am gestrigen Abend eine Pressekonferenz abgehalten, die die aktuelle Debatte in der Duma über die Aufhebung der Selbstbeschränkungsgesetze und Verträge bezüglich des Verzichts auf ABC Waffen zum Thema hatte. Es ist selbstbezeichnend, dass die US erstens hier aus einer Dumadiskussion heraus eine Gefahr erkennen wollen und zweitens ist es sehr beschähmend für die Vereinigten Staaten erst zu reagieren, wenn ein anderer Staat die angekündigten Maßnahmen ergreift, um sich und sein Umfeld effektiv schützen zu können.
Während die US auf willkürliche und illegitime Sanktionen gesetzt haben und nun von einem angeblich von ihnen ausgehenden Gesprächsangebot reden, hat Andro die ganze Zeit direkt wie indirekt versucht ins Gespräch mit der US Administration zu kommen. Seitens Astors gab es hier kein Interesse.
Auch derzeit besteht eine Anfrage Andros über ein Treffen zwischen den beiden Präsidenten, was Astor abgelehnt hat und stattdessen ein Treffen nur mit der Außenministerin anbietet. Insofern es der Debatte über Atomwaffen bedarf um die Aufmerksamkeit Astors zu erhalten, sollten die USA dringend an ihrer Prioritätenliste arbeiten. Die aktuellen diplomatischen Spannungen enstanden nicht erst gestern, sondern vor nun gut eineinhalb Jahren.
Andros Gesprächsbereitschaft bestand immer, doch Astor hat darauf stets mit Sanktionen geantwortet und droht nun erneut, gemeinsam mit anderen Staaten diese aggressive Politik fortzuführen.
Insofern den USA ernsthaft an Gespräch über einen bilateralen Ausgleich gelegen ist, sollten zunächst sämtliche Sanktionen, welche weder sinnvoll, noch wirkungsvoll noch politisch legitim sind, aufheben. Sollten die Vereinigten Staaten von Astor aber immer noch meinen, ihnen stünde das Recht zu, als internationaler Richter zu handeln und einseitig anderen Staaten und Völkern ihre Ansichten aufzwingen zu wollen, so ist die Zeit des Redens fern und die des Handels nahe.




Abbruch der Beziehungen zu Rataelon gerechtfertigt - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 12.07.2015

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Während der Tagung der Konferenz zur Gründung des Nordseerates als ein Organ zur Kooperation und Friedensförderung nutzte leider die Teilnehmerin aus Rataelon (DU), Kanzlerin Helen Bont, die Gelegenheit um vor allen Anwesenden ihre seit über einem Jahr selben Hasstiraden gegen die Androische Föderation abzugeben. Die Regierung Andros sieht sich mehr als bestätigt, dass der Abbruch cer Beziehungen zu Rataelon notwendig war. Eine Zusammenarbeit mit Frau Bont oder Rataelon ist absolut nicht mehr möglich. Auch wurde die Hoffnung auf einen Neuanfang der internationalen Diplomatie zunichte gemacht. Nachdem scheitern von über drei Konferenzen zur Polfrage, die allesamt durch westliche Vorwurfspolitik blockiert wurden, werden nun auch wieder internationale Gespräche als Bühne genutzt, andere Nationen in ein schlechtes Licht zu rücken und die Diplomatie zu vergiften.
Angesichts dieser geinten Front aus westlichen Nationen sieht Andro wenig Chancen auf die Gründung eines Völkerbundes, wenn sämtliche Versuche und Initiativen im Vorfeld durch offenbar absichtliche Sabotageversuche, Vorurteile und Missgunst verteitelt werden.




Zu den erfundenen Angriffspländen Dreibürgens gegen Zedarien - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.07.2015

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=191]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Dem androischen Außenministerium wurde ein Kommunique zugespielt, wonach Dreibürgen angeblich im Verbund mit der Androischen Föderation einen Angriffskrieg gegen Zedarien plant. Hierbei handelt es sich nachgewiesenerweise um eine Fläschung und absichtliche Falschmeldung. Offenkdunig sind bereits erste Regierungen auf diese "Ente" hereingefallen. Die androische Regierung dementiert jegliche Pläne zu Zedarien oder die Bereitschaft zum - verfassungswidrigen - Angriffskrieg.