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[Mitteilung] Außenministerium - Druckversion

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- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.09.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Der dreibürgische Außenminister ist zur Stunde zu Besuch in Andro. Themen sind u.a. die allgemeinen Beziehungen sowie die aktuelle internationale Polpolitik. Angesprochen werden sollen zudem noch Handelsfragen und die Lage um Salem.

Des weiteren reise Minister Solowjow heute in die Nordmark um zu dem Land offizielle Beziehungen herzustellen sowie über Nordmarks Polpolitik zu sprechen





- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 16.09.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Am heutigen morgen traten die Sanktionen der USA gegen Andro in Kraft. Aufgrund dieses Akts der Aggression gegen Andro und sein Volk werden wie angekündigt die diplomatischen Beziehungen zu Astor völlig eingestellt und abgebrochen. Sämtliche androische Diplomaten werden aus Astor zurück gerufen. Das astorische Konsulat ist binnen 72h zu schließen, alle astorischen Diplomaten werden des Landes verwiesen.





- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 16.09.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]



Das Außenministerium gibt bekannt:
Der bergische Präsident Landerberg bekundete am heutigen Tage gegenüber Präsident Matwenow seine Solidarität mit Andro hinsichtlich der rücksichtslosen Sanktionen aus den USA. Das Ministerium begrüßt diesen Schritt und ist sehr erfreut, dass Bergen eine klare und offene Sicht auf die Lage hat und die Wahrheit beim Namen nennt.




- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 29.09.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Am heutigen Tag kündigte der Präsident der USA das gemeinsame Exekutivabkommen von 2011. Somit extistieren zwischen Andro und Astor keinerlei diplomatischer Beziehungen mehr, weder offiziell noch inoffiziell.
Die androische Regierung sieht in diesem Akt das klare Zeichen Astors, an einer Lösung des Konflikts kein Interesse zu haben. Ohnehin wurden die Beziehungen zwischen beiden Staaten durch das einseitige undiplomatische Vorgehen Astors, wie im Falle der Sanktionen, erheblich belastet.
Da mehr und mehr zu erkennen ist, dass sich Astor derzeit international isoliert und keine anderen Nationen ihrem Kurs folgen, sondern diesen kritisieren, ist davon auszugehen, dass Astor seinen destruktiven Kurs auch weiter fahren wird.
Die androische Regierung wird entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen.




- Graschdanin - 29.09.2014

Soll sich Varga damit den Arsch abwischen...scheiß Vollprollpräsi.


Konstruktiven Lösung der Polkrise/ Astor ruft kalten Krieg aus - Elija Anatoljewitsch Dobrijnin - 02.10.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Bei dem Gespräch zwischen Außenminister Solowjow und der vernischen Premierministerin Fraser wurde von dieser ein Arbeitspapier zur Lösung der sogenannten Polkrise vorgelegt. Dieser erste Entwurf eines Fahrplans zielt in erster Linie auch auf das androische Vorhaben der konstruktiven Lösung der aktuellen angespannten Weltlage. Hierbei sei nach wie vor festzustellen, dass die Lage um den Nordpol nicht das eigentliche Kernproblem ist, sondern eine Ansammlung von Missverständnissen sowie Misstrauen zwischen den Nationen untereinander. Minister Solowjow führt dabei nach wie vor aus, dass die Sanktionen gegen Andro willkürliche Maßnahmen gegen eine ganze Nation sind, die sich gegenüber den übrigen Nationen nichts zu Schulden habt kommen lassen. Es handelt sich bei den Maßnahmen aus Astor und Rataelon vielmehr um den Versuch, Andro international durch Druck auf die Linie der sogenannten Polkommission zu bringen. Entsprechend hat der Minister betont, dass Andro und die PK keine Zusammenarbeit anstreben können. Hingegen sei eine Annäherung vor allem mit den Staaten der PK nicht nur möglich, sondern auch nötig.


Zu Astor:
Der scheidende Präsident Varga, hat in seiner Abschiedsrede einen Kalter Krieg zwischen Andro und Astor ausgerufen. Die androische Regierung weist klar darauf hin, dass es seitens Andros keinen ersichtlichen Grund für irgendwelche Sanktionen oder sontige Aktionen gegen die jeweils andere Nation gibt. Entsprechend wird sich Andro auch weiterhin nicht an gleichen Maßnahmen wie Astor beteiligen um seinen Teil zur Deeskalation beizutragen. Es liegt nach wie vor an Astor die einseitige diplomatische Schieflage zu beenden.
Darüber hinaus wird sich Andro auch an keinem Wettrüsten beteiligen oder sonst wie versuchen, Astor und seinen Bürgern zu schaden.
Die androische Diplomatie wird daher bezüglich Astors erstmal davon ausgehen, dass einiges an Zeit vergehen muss, damit eine langsame Annäherung wieder möglich ist. Solange wird das Thema Astor nicht mehr behandelt.




- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 06.10.2014

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Gespräch zwischen Präsident Matwenow und Reichskanzler Jian des Gelben Reichs ging am heutigen Tag zuende. Die Regierungschefs beider Länder kamen zusammen, um hauptsächlich die aktuelle angespannte Situation zwischen beiden Ländern zu sprechen, die sich vor allem aus der sogenannten "Polkrise" speist. Genauer ging es darum, dass beide Seiten derzeit versuchen, die Lage zu beruhigen und eine einvernehmliche Lösung zu finden. Für Andro stand besonders die aktuelle Vakanz Chinopiens in der ARS sowie die angekündigten Maßnahmen Chinopiens gegen Andro im Falle einer Verschärfung der Lage zwischen Andro und der Polkommission zur Debatte. Für Chinopien ist eine Kompromissfindung mit der PK unumgänglich. Zwar gab Präsident Matwenow zu verstehen, dass Andro mit der Rücknahme der Polansprüche bereits sämtliche Forderungen der Polkommission erfüllt habe, aber Kanzler Jian bestand auf einem Abkommen zwischen Andro und der PK über den gemeinsamen Polschutz. Präsident Matwenow gab zu verstehen, dass die Anerkennung der PK durch Andro oder ein Abkommen nicht möglich ist, solange die PK ihre subjektive Politik sowie ihre Einstellung gegen Andro gerichtet ist, nicht aufgibt. Entsprechend sieht Andro eine Lösung zur Beendigung der aktuellen angespannten Lage darin, dass die PK die Resolutionspunkte als erfüllt ansieht und der status quo wieder hergestellt wurde. Entsprechend sollen keine weiteren Forderungen mehr aufgestellt und alle Sanktionen zurück genommen werden.
Das Gespräch wurde anschließend einvernehmlich beendet.




- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.10.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]
Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung verurteilt die Anschläge in Freistein auf das schärfste. Zugleich nimmt sie Bezug auf die Meldung des rataelonischen Innenministeriums wonach angeblich androische Bürger in den Vorfall verwickelt sind und teilt mit, dass die mögliche Unterstellung einer Mittäterschaft des androischen Staaten als einen undiplomatischen Akt der offenkundigen Unterstellung und Verleumdung gewertet wird.
Den androischen Behörden ist eine angebliche Täterschaft androischer Bürger nicht bekannt.
Da der Tatbestand des Terrorismus jedoch eine schwere Straftat ist, ist die androische Regierung bereit, gemäß Artikel 3 des Grundlagenvertrags mit Rataelon Amtshilfe zu leisten und die verbriefte juristische Kooperation aufzunehmen um eine Mittäterschaft von Personen aus Andro klar auszuschließen.

Um diese Amtshilfe zu ermöglichen, muss Rataelon zunächst seine willkürlichen und unrechtmäßigen Sanktionen zurück nehmen, insofern es zu einem personellen Austausch von Kriminalbeamten kommen soll. Denn derzeit sehen wir die Reisemöglichkeiten als zunehmend eingeschränkt.



Zum Prozess in Glenverness - Mischa Iwanowitsch Solowjow - 14.10.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung zeigt sich sehr erfreut, dass der Redakteur von tvAndro in Glenverness freigesprochen wurde. Es ist ein positives Signal für die Pressefreiheit in der Welt. Die vernische Justiz konnte ihre Unabhängigkeit beweisen und in einem offenen und fairen Prozess wurde gezeigt, dass weder Andro noch der Privatsender eine negative Tangierung der Außenpolitik oder internationalen Diplomatie wünschen.
Das Ende des Prozesses und der Freisprüch dürften den androisch-vernischen Beziehungen wieder mehr Luft geben.

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- Mischa Iwanowitsch Solowjow - 23.10.2014

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Aktivität eines dreibürgischen Flottenverbandes nahe der Arktisgrenze wird derzeit vom Kabinett behandelt und wird auch im Gespräch mit dem dreibürgischen Außenminister angesprochen.

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