Konferenzzentrum "Nikita Breschnew" ehem. Haus der Politik - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Androwien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Koskow (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=7) +--- Thema: Konferenzzentrum "Nikita Breschnew" ehem. Haus der Politik (/showthread.php?tid=4297) |
- Johann Klett - 06.11.2011 Vielen Dank. tritt ein. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 07.11.2011 [briefamin] Gemäß des Diplomatiegesetzes akkreditiert die Regierung der Föderalen Republik Andro auf Vorschlag und nach dem Agrément des Kaiserreichs Dreibürgen Herrn Johann Klett zum Botschafter Dreibürgens. Er verfügt absofort über die vom Gesetz bestimmte Immunität und wird in das "Corps Diplomatique" (CD) der ausländischen Vertreter in Andro aufgenommen. Die Regierung der Föderalen Republik wünscht seiner Exzellenz Klett eine gute Amtszeit und hofft auf konstruktive Zusammenarbeit. Koskow, 7. November 2011 [/briefamin] Herr Klett, ich überreiche ihnen hiermit feierlich ihre Akkreditierungsurkunde. Ich gratuliere ihnen und hoffe auf interessante und angenehme Gespräche. Wenn sie bereit sind, können wir zum Dinner schreiten und uns direkt über ihre Arbeit hier in Andro und die Lage in Dreibürgen unterhalten. - Johann Klett - 13.11.2011 So wie ich das sehe, sollten wir so schnell wie möglich beginnen. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 13.11.2011 Ja ich denke, derzeit gibt es viel zu bereden, auch wenn ich eigentlich dachte, wir könnten es ruhiger angehen. Nun abgesehen von der Presse, die sich derzeit überschlägt. Ich hoffe Dreibürgen sucht immer zuerst das Gespräch mit uns, und hört nicht auf die Medien. Dann möchte ich ihnen sagen, dass die Gespräche mit Dreibürgen schon länger geplant waren, wie man hier sieht . Es ist also kein "Trick" wie die Presse verlautbaren lässt. Die Modernisierung der Flotte ist auch keine Antwort auf die Aufnahme Anturiens, denn dies ist auch schon länger vorgesehen. Wir haben, da sich derzeit einige Probleme binnen weniger Tage anhäufen, die Gespräche versucht vorzuziehen, bisher keine Reaktion ihrer Regierung. Die Äußerungen des stauffischen Kanzlers kennen sie ja. Also milde gesagt: es ist empörend! Was wäre wenn einer unserer Regierungspräsidenten einer Provinz so etwas sagen würde? Ich warte auf eine Reaktion der dreibürgischen Regierung, schreibe ihnen aber nicht vor, was sie tun sollen sondern werde sehen, wie man sich entscheidet. Ihrer Regierung bzw. der Nördlichen Allianz wollten wir schon, seit längerem, eine Partnerschaft für den Frieden vorschlagen. Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, dass es erneut viele Vorurteile gegenüber Andro gibt? Wenn Politiker, Generäle und Presse so sehr gegen uns wettern. Und mit Verlaub, Kritik an der Aufnahme Anturiens oder die Modernisierung der Flotte sind keine Gründe für rassistische Äußerungen. Sowas äußern wir ja auch nicht. Oder wie sehen sie das? - Johann Klett - 13.11.2011 Nun, was die Presse da veranstaltet ist wirklich grauenvoll. Ich hoffe, dass die bald mal erkennen, dass ihr Handeln folgen haben kann. Zum Stauffischen Kanzler möchte ich folgendes sagen. Seine Meinung Teile ich nicht. Die Regierung wird dies auch nicht tun. Ich hoffe sie sehen ein, Exzellenz, dass er dort nicht für Dreibürgen gesprochen hat. Die Meinung Stauffens ist nicht gleich die Dreibürgens. Bitte trennen Sie dies. Ich hoffe jedoch, dass sich der Kanzler entschuldigt. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 14.11.2011 Das ist sehr erfreulich zu hören Exzellenz. Ich hoffe, dass sich die Wogen schnell wieder glätten. Dennoch brauchen wir einen neuen Weg, wie wir diese alle Jahre wiederkehrende Disharmonie entgültig beseitigen. Mir scheint, gerade der kulturelle Austausch scheint vonnöten zu sein. Andro ist eine Demokratie, mir ist bewusst, dass einige in der Presse, gerade vom rechten Rand, dass am liebsten anders sehen würden und daher diese Propagandakampagne starten. Ich hoffe, dass die Regierung dazu eine Erklärung abgibt. Wenn die Meinung überkippt, zu jener Minderheit die diese Meiung ins Feld tragen, will ich nicht wissen, was dann passiert. Bis auf weiteres werden wir alle Manöver oder größeren Übungen sowie die Wiederindienststellung ältereer Schiffe verschieben, damit wir aktuell mehr Luft haben. Ich hoffe, Dreibürgen wird änhliche Schritte in Erwägung ziehen. - Johann Klett - 14.11.2011 Diesen Schritt begrüsse ich sehr. Im Übrigen habe ich gehört, dass der Reichsprotektor ein Gespräch mit Ihnen wünscht. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 14.11.2011 Nun morgen wird die neue Regierung gebildet, der ich nicht mehr zur Verfügung stehen werde, wie man meiner Pressemitteilung vernehmen kann. Ich möchte zudem darauf hinweisen, dass die androische Armeeführung zu keinster Zeit die Alarmstufe erhöht oder sonstige Schritte unternommen hat. der Außenminister erhält ein Telegramm Exzellenz, ich erfahre gerade, dass es in Dreibürgen Kreise gibt, hohe Kreise, die der Meinung sind, ich hätte in Andro die Macht an mich gerissen, weil ich als Außenminister der Armee Weisungen erteile. Nun ich bin mir doch sicher, das bekannt ist, dass ich zugleich der Stv. Ministerpräsident bin, das Ministerpräsident Kaikolew derzeit krank ist und das er selbst eine Weisung erlassen hat, was in solchen Fällen geschehen soll. Ich bitte sie, dies in Dreibürgen klar zu stellen, nicht das es zu Missverständissen kommt. Andro ist eine Demokratie, wir haben Gesetze und eine Ordnung. - Kamenski-Regiment - 15.11.2011 Der zeremonielle Wachwechsel zu Ehren des neuen Ministerpräsidenten [youtube]MdeClXZRE1M&feature=related[/youtube] - Tatjana Michailowna Alexjewa - 16.11.2011 Guten Tag Exzellenz. Lassen sie mich mich kurz vorstellen. Tatjana Michailowna Alexjewa, die neue Außenministerin und Stv. Ministerpräsidentin Andros. reicht ihm die Hand Ich hoffe bisher war alles zu ihrer Zufriedenheit. Ich weiss das wir hier noch etwas länger miteinander sprechen, ich wollte schon nurmal ankündigen, dass wir ja hiernach ein Dinner geplant hatten, bei dem sie, wenn sie wünschen, auch Ministerpräsident Isalowitsch, sowie den Rest der Regierung treffen können, ebenso Vertreter von Wirtschaft und Parlament. |