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- Iwan Georgowitsch Malechski - 22.12.2012
tritt erneut vor die Presse
Waschi dami i gospodini,
unmittelbar nach Beginn des zedarischen Angriffskrieges gegen das Königreich Jerusalem hat die Föderale Republik Andro diesen auf das Schärfste verurteilt und einen sofortigen Rückzug der zedarischen Truppen gefordert. Dieser Appell ist leider ohne Erfolg geblieben. Deshalb ist die Regierung Saizew gezwungen nun wirkungsvolle Maßnahmen gegen die Zedarische Sozialistische Volksrepublik zu ergreifen.
Das androische Rote Kreuz hat seine Hilfsmission im Heiligen Land begonnen und wird dort bereits morgen in voller Stärke präsent sein um die humanitäre Notversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Infolge der zedarischen Invasion ist es zu massiven Binnenfluchtbewegungen in den von Dreibürgen kontrollierten Westteil des Landes gekommen. Viele Flüchtlinge sind verletzt und traumatisiert und benötigen dringend lebensnotwendige Hilfe, Decken, Nahrungsmittel, psychologische und medizinische Betreuung.
Desweiteren hat der Präsident die Entsendung einer 4.000 Mann umfassenden Freiwilligenbrigade und zwei Staffeln Schlachtflieger nach Jerusalem genehmigt um dort die Verteidiger zu unterstützen. Die Regierung ist der festen Überzeugung, dass das Heilige Land nicht unter bolschewistischer Tyrannei fallen darf und wird alle notwendigen Maßnahmen ergreifen um dies zu verhindern. Diese Einheiten werden in Kürze die Verteidigung Jerusalems verstärken.
Die Regierung hat der Republik Bergen im Falle weiterer schwyzerischer Provokationen und Verletzungen internationalen Rechts ihre volle Unterstützung zugesichert. In dieser schweren Stunde steht die Föderale Republik Andro zusammen mit der internationalen Staatengemeinschaft fest an der Seite des vom Bolschewismus geknechteten jerusalemer Volkes, welches sich tapfer gegen die roten Horden verteidigt.
Wir werden nicht zulassen, dass die Konsolidierungs- und Aufbauerfolge, welche im Heiligen Land nach dem Fall der al-Fayed-Diktatur erzielt wurden von den zedarischen Kommunisten zunichte gemacht werden. Denn der zedarische Kommunismus unterscheidet sich in keinen Deut von dem verbrecherischen und menschenverachtenden Regime der vormaligen Volksrepublik Jerusalem. Wer dies nicht erkennen mag, steht eindeutig auf der falschen Seite der Geschichte.
Gibt es Fragen?
- Iwan Georgowitsch Malechski - 26.12.2012
![[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]](http://andro.mikronation.de/forum/images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png)
Der Präsident der Republik hat heute den Rückversicherungsvertrag zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und der Föderalen Republik Andro ratifiziert. Damit ist die humanitäre und militärische Hilfe der Föderalen Republik Andro zum Schutz des Heiligen Landes auf sichere Füße gestellt. Die Regierung wird in Abstimmung mit der STAWKA und den zuständigen Stellen des Kaiserreichs Dreibürgen seine Hilfe zum Schutz des Heiligen Landes schnellstmöglich intensivieren.
Koskow, 26. Dekabr 2012
- Iwan Georgowitsch Malechski - 31.01.2013
Die Regierung der Föderalen Republik Andro verurteilt in aller Schärfe die völkerrechtswidrigen Expansionsbestrebungen der 3. Barnstovischen Republik. Weder nationales noch internationales Recht kann diese Bestrebungen legitimieren. Die Föderale Republik Andro erklärt daher ihre Solidarität mit allen Völkern und Ländern, deren Souveränität durch die barnstovischen Ansprüche gefährdet ist.
Koskow, 31. Januar 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 09.04.2013
Der neue Außenminister, Andrej L. Kronskij, strebt eine Vertiefung der Beziehungen zu den ARS Staaten an wie eine stärkere Arbeit in der Organisation. Daneben sollen wirtschaftliche Beziehungen zu den Staaten Anticas, besonders Dreibürgen und Bergen aufgebaut werden.
Die aktuelle außenpolitische Doktrinsoll nicht überarbeitet werden und weitehrin ihre Gültigkeit behalten.
Dem Beitritt Andros zu einer neuen weltweit tätigen Organisation ähnlich dem Sowet Nazii (Rat der Nationen) sieht der Minister nicht im Einklang mit der androischen Verfassung sowie der nötigen Garantie der androischen Souveränität nach außen. Auch werden Gespräche über mögliche Beitirtte zu Militärbündnissen als widersprüchlich zur aktuellen außenpolitischen Doktrin und allgemeinen politischen Haltung und Lage Andros als bündnisneutrale Nation angesehen.
Hingegen werden Schutzeinsätze, wie der in Jerusalem, von Fall zu Fall geprüft werden, wenn sie androische Sicherheitsbestrebungen tangieren.
Koskow, 09. April 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 16.04.2013
Die Föderale Republik Andro wird die Gespräche in Bergen zur Gründung einer Internationalen Organisation in Kürze verlassen. Begründet wird dies mit andros Hauptaugenmerk auf regionalen Organisationen wie der ARS. Da Andro nie dem RdN angehört hat und man diese Form der internationalen Politik stehts kritisch betrachtet hat, sucht die Regierung der Föderalen Republik hier keine Änderung.
Weiterhin werden die Gespräche in Dreibürgen dahingehend korrigiert, dass sich Andro aus allen militärischen Unterredungen heraushalten wird und lediglich wirtschaftlichen Aspekten der Konferenz beiwohnt.
Koskow, 16. April 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.05.2013
Außenminister Kronskij begibt sich zu freundschaftlichen Gesprächen nach Chinopien, unter anderem für einen allgemeinen Informationsaustausch sowie der Erörterung von Fragen bezüglich Renzia, der ARS sowie wirtschaftlicher Dinge.
Koskow, 01. Mai 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 13.05.2013
Minister Kronskij ist zu einem Besuch nach Tengoku gereist um dort allgemeine und wirtschaftliche Gespräche zu führen.
Weiterhin gibt das Außenministerium bekannt, dem Beschluss der Duma zu folgen
[doc]
1. Die Duma empfiehlt die Abreise der androischen Delegation von der Konferenz in Bergen.
2. Die Duma empfiehlt bilaterale oder multilaterale völkerrechtliche Verträge zur internationalen Konfliktlösung bzw. Vorbeugung. Sie lehnt internationale Organisationen, die die androische Souveränität einschänken ab. (Als Beispiel ist der RdN [Rat der Nationen] zu nennen)
3. Die Duma spricht sich für eine Stärkere Einbindung in die ARS aus.
und die Gespräche in Bergen zu beenden, sowie bei den Gesprächen in Dreibürgen über mögliche militärische Allianzen auf einen rein wirtschaftlichen Teil zu beschränken.
Koskow, 13. Mai 2013[/doc]
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 07.07.2013
Die androische Regierung trauert mit dem chinopischen Volk um seinen verstorbenen Kaiser. Andro schätzt ihn als engen Partner und guten Freund sowie weißen und weitsichtigen Mann, der ein Garant für Frieden, Einheit und Wohlstand war.
Koskow, 07. Juli 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 05.08.2013
Die androische Regierung beschäftigt sich derzeit mit dem Fall der möglichen Industriespionage durch eine astorische Firma gegenüber einem androischen Automobilhersteller. Insofern sich der Verdacht verstärken sollte, müssten die Sicherheitsvorkehrungen in Andro deutlich erhöht werden.
Auch würde dies, insofern die astorische Regierung hier nicht auf der Seite des Rechts steht und für Sicherheiten sorgen würde, in der Verantwortung.
Koskow, 05. August 2013
- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.08.2013
Ab sofort tagt der rotierende ständige Auschuss der ARS wieder in Andro
Koskow, 06. August 2013