[Wahlamt] Wahlgang zur XVII. Präsidentschaftswahl - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Androwien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Ploschtschad Narodow (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: [Wahlamt] Wahlgang zur XVII. Präsidentschaftswahl (/showthread.php?tid=7149) |
[Wahlamt] Wahlgang zur XVII. Präsidentschaftswahl - Sergeji Piotr - 02.11.2014 Wahl zum XVII. Präsident[size=10]en[/size] Der Wahlgang zur XIV. Präsidentschaftswahl ist nun eröffnet und dauert vom 02.11.2014 - 07.11.2014 Wahlberechtigt sind alle Bürger die in das Wahlregister eingetragen sind [doc]Wahlberechtigte Anastasija F. Dostojewskaja Andrej L. Kronskij Witali W. Klitschka Ensio Kirvesniemi Anatolii M. Arsajew Iwana Aleksandrowna Orlowa Penka Nikolowa Kanazirska Wladimir M. Saizew Maxim F. Ustinow Iossif Lettwitsch Jansikow Iwan Georgijewitsch Malechski Pawel F. Makarow
Kandidaten
Name des Kandidaten: Nikolai Nikititsch Demidow Liste des Kandidaten: Novaja Androija (Neues Andro) Beruf des Kandidaten: Geschäftsmann Name des Kandidaten: Aleksander Ruslanowitsch Matwenow Liste des Kandidaten: Wseandruskoe Front (Allandroische Nationale Front) Beruf des Kandidaten: Jurist [list=disc][*]Die Stimmen sind per PM an den Benutzer "Wahl" zu schicken.[*]Titel der Nachricht muss "Präsident" sein.[*]Inhalt der Nachricht muss der Nachname einer der Kandidaten sein , die gewählt werden soll. Stimmen mit anderem Inhalt sind ungültig und werden nicht gezählt.[*]Die Auszählung der Stimmen übernimmt ein php Skript, eine Verfälschung der Wahl ist nicht möglich.[/list] Beispiel PM
Betreff: "Präsident"
Nachricht: "NAME" Der Wahlamtsleiter Koskow den 02.11.2014 [/doc] - Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.11.2014 Nachdem er seine Stimme abgegeben hat beantwortet er noch Fragen Ich hoffe das diese Wahl einen Wechsel bringt. Und dass wir nun endlich in Andro die Fenster aufmachen können und frische Luft reinlassen können. - Graschdanin - 02.11.2014 Ein Vertreter der örtlichen Presse hört das und schiebt sich etwas nach vorne, den Notizblock schon im Anschlag. "Iossif Lettwitsch, Sie sprachen von einem erhofften Wechsel in der Politik. Wie soll der Ihrer Meinung nach zustande kommen, wenn beide Präsidentschaftskandidaten dem rechten Lager zuzuordnen sind?" - Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.11.2014 Nun ich hoff es jedenfalls. Dass der Kandidat der gewinnt. Zur Einsicht kommt. Dass wir jetzt Realpolitik betreiben müssen - Graschdanin - 02.11.2014 "Nun sprachen Sie in der Vergangenheit schon öfter von 'Realpolitik'. Was aber darf der Bürger sich konkret darunter vorstellen? Seitens der Konservativen und neuerdings auch der DPA wird ja gerne der Vorwurf erhoben, das Parteiprogramm der FL habe einzig den Ausverkauf Andros an den Westen zum Ziel." - Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.11.2014 Sehen sie in Astor und Andro. Wird Klientelplitik betrieben. Realpolitik wäre . Ein Gipfeltreffen und eine vernünftige Lösung aber solange alle recht haben wollen ist das nicht möglich. - Graschdanin - 02.11.2014 "Und wie sähe Ihrer Meinung nach eine solche 'vernünftige Lösung' aus, Iossif Lettwitsch? Ihre bisherigen Äußerungen legen nahe, dass Sie für eine weitgehende Verwestlichung der Gesellschaft hierzulande eintreten. Ist der astor'sche Raubtierkapitalismus also die Lösung für die Probleme der Föderalen Republik?" - Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.11.2014 Falsch. Ich spreche von Reform und Modernisierung. Und ich bin ein gegner Raubtierkapitalismus. ich bin ein Anhänger der Sozialen Marktwirtschaft. - Graschdanin - 02.11.2014 Der Journalist wird nun merklich kritischer. Innerlich fragt er sich derweil, warum dieser Jansikow nicht einfach nach Fuchsen auswandert. Oder in irgendein anderes Land im Westen, da sind ja sowieso alle Staaten gleich. "Und wie gedenken Sie den Übergang zu dieser 'sozialen Marktwirtschaft' zu gestalten? Dass der Staat in Andro großen Einfluss - und im Bedarfsfall auch Druck - auf die Wirtschaft ausüben kann, ist ja eine unmittelbare Konsequenz aus der großen Wirtschaftskrise und den offensichtlichen Fehlern der Planwirtschaft. Die FL würde den Bürger also lieber wieder in die Armut stürzen als korrigierend auf die Oligarchen einzuwirken?" - Iossif Lettwitsch Jansikow - 02.11.2014 Es soll ein Konsens zwischen Staat und Wirtschaft geben. das bedeutet Soziale Marktwirtschaft. Wohlstand für alle und jeden nicht für die Oligarchen. |