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Zu aktuellen Entwicklungen im Heiligen Land - Druckversion

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Zu aktuellen Entwicklungen im Heiligen Land - Dmitrij Anatoljewitsch Kamow - 31.08.2013

Dami Gospoda,

wie heute der dreibürgische Kaiser bekanntgab, soll im Heiligen Land eine dauerhafte dreibürgische Flottenpräsenz errichtet werden. Damit unterstrich heute Dreibürgen erneut seine Absicht das Heilige Land dauerhaft zu kolonisieren, trotz gegenteiliger Beteuerungen. Dies zeigt erneut, dass Dreibürgen als außenpolitischem Partner nicht zu trauen ist. Aus diesem Grund wird die Konserwatiwnaja Partija die Kündigung des Rückversicherungsvertrages in der Duma weiter vorantreiben. Ebenso sieht sie für neue weitergehende vertragliche Bindungen mit Dreibürgen keinen Spielraum.

Gibt es Fragen?


- Dmitrij Anatoljewitsch Kamow - 01.09.2013

gibt eine weitere Stellungnahme ab.

Dami i Gospoda,

wir müssen nun anerkennen, dass die dreibürgenfreundliche Außenpolitik gescheitert ist. Dreibürgen bleibt sich und seinen Methoden der rücksichtslosen Kolonialpolitik weiter treu. Diese Außenpolitik hat Andro zu einem Steigbügelhalter dreibürgischer Großmannssucht auf der zedarischen Halbinsel und im Heiligen Land werden lassen. Dreibürgen hat sich erneut als unzuverlässiger Partner erwiesen. Die Konserwatiwnaja Partija sieht daher für die nächste Zeit abgesehen von den grundständigen bilateralen Beziehungen keinerlei Spielraum für eine vertiefte Zusammenarbeit mit Dreibürgen.

macht eine kleine Kunstpause

Und wir wissen alle, dass Präsident Saizew maßgeblich für diese katastrophale Außenpolitik verantwortlich is!. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass einige seiner Verwandten Dreibürgener sind und dort auch schon wichtige Positionen bekleidet haben. Aber, dass sich ein Präsident in seiner Außenpolitik von familiären Interessen leiten läßt ist ein wirklich einzigartiger Fall von Machtmissbrauch und Nepotismus. Der Präsident muss nun die Verantwortung für seinen gescheiterten außenpolitischen Kurs und seiner vergeblichen Anbiederung an den dreibürgischen Kaiser übernehmen. Dieser Verantwortung kann er nur durch seinen sofortigen Rücktritt gerecht werden!


- Wladimir Michailjowitsch Saizew - 01.09.2013

lässt in einer Presseveröffentlichung klarstellen, dass er nichts von den dreibürgischen Plänen wusste. Desweiteren wird mit erwähnt, dass sich die KP damals für das Jerusalem-Mandat ausgesprochen hatte, ebenso für den Rückversicherungsvertrag. Und das der einzigste Verwandte in Dreibürgen, der eine hohe Position bekleidet, Minister für Arbeit und Soziales ist, und damit nichts mit Außenpolitik zu tun hat, kann man auch nicht nachvollziehen.


- Dmitrij Anatoljewitsch Kamow - 01.09.2013

Präsident Saizew muss aus den jüngsten Entwicklungen nun die Konsequenzen ziehen und die bilateralen Beziehungen zu Dreibürgen zurückfahren und insbesondere den Rückversicherungsvertrag kündigen, wenn er als Präsident noch androische Interessen vertreten will!


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 01.09.2013

Ich glaube wir sitzen alle im selben Boot.


- Juri Olegowitsch Fjodorow - 05.09.2013

Der Abschluss der Vertrages mit Dreibürgen war von Anfang an ein Fehler, es ist gut, dass Gospodin Kamow das in der Duma erkannt hat.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.09.2013

Nachdem er es ja auch als erster damals vorgeschlagen hat, Truppen zu entsenden.
Ihre Seite war da wohl recht...neutral.


- Alexej Michailowitsch Lebedew - 06.09.2013

Andro sollte sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen und lieber zusehen, dass es seinem Volk wieder besser geht. Wenn ich an all die verschwendeten Steuergelder denke, die in den Ausbau der Infrastruktur hätten gesteckt werden können...


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 06.09.2013

Ich merke ja wie informiert ihre Partei ist. Das wir seit nun 2009 massiv in den Ausbau des Straßen- wie Schienennetzes investieren und ein Großbauprojekt Andro besser mit Chinopien verbindet über Straßen, schiffbare Kanäle und Pipelines scheint ihnen entgagngen zu sein. Ebenso das aktuelle Infrastrukturprojekt zur Bekämpfung der aktuellen Krise.
Sie reden viel tun aber nichts! Sie engagieren sich nicht in den Kommunen, nicht in den Gouvernements, nicht in den Provinzen. Sie bringen keine Themen ein, schreiben keine Peitionen oder starten Volksabstimmungen. Das alles würde gehen.
Doch sie kritisieren nur, reden davon sich möglichst bedeckt zu halten und alles besser zu machen!
Machen sie es nicht besser, machen sie erstmal überhaupt etwas anders!


- Juri Olegowitsch Fjodorow - 07.09.2013

Die Aufforderung etwas zu machen, klingt aus dem Munde eines Ministers von Saizews Gnaden ziemlich zynisch. Sie sind in der Regierungsverantwortung, was wagen sie es eigentlich ihren Bürgern zu antworten, dass die sich doch selber mehr einbringen können, wenn sie mit dem dreisten Nichtstun ihrer Regierung nicht zufrieden sind.

Die VP treibt seit ihrem Bestehen die öffentliche Debatte an und wir haben eine sehr ausführliche und aufwendige Klage an den Föderationsgerichtshof gerichtet. Ihre Kritik geht ins Leere.