Androische Föderation
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Meinungsäußerung - Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010

Liebe Mitbürger,

wenn Chinopien sich gegen uns positioniert, sollten wir vielleicht auf Astor zugehen, um Mitglied der G3+1 zu werden. Immerhin sind das mehrheitlich Demokratien.


- Michail Sotwojewitsch Kaikolew - 30.10.2010

Waren es nicht astorische Delegierte, die uns mit ihren "neutralen" Beobachtern unserer neuen Waffensysteme verraten haben? Haben sie nicht noch zusätzlich den Hass gegen uns geschürt, unseren Ruf in den Dreck gezogen? :|


- Lawr Jakowlewitsch Asef - 30.10.2010

Ich halte das für eine wunderbare Idee, der Anschluss an die G3+1-Mächte wird Andro genügend innere und äußere Sicherheit garantieren. Außenpolitik für die Zukunft also.


- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010

Zitat:Original von Michail Sotwojewitsch Kaikolew
Waren es nicht astorische Delegierte, die uns mit ihren "neutralen" Beobachtern unserer neuen Waffensysteme verraten haben? Haben sie nicht noch zusätzlich den Hass gegen uns geschürt, unseren Ruf in den Dreck gezogen? :|
Der astorische Beobachter, der das verzapft hat, war Democrat. Die sind nicht mehr an der Macht.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010

Es bedarf stehts, und gemäß der Breschnew-Doktrin, einer langen Aufbauphase und Prüfung, mit dem wir wie und welche Beziehungen eingehen. Wenn sich Chinopien in das Bündnissystem des Reichsbundes, Futunas und Dreibürgens begibt, wäre das für Andro, und die Welt, von enormen Nachteil.
Ich sehe Bündnisssystem die weniger Organisations-, sondern mehr Vertragscharakter haben, generell hinderlich. Die Idee von Malechski eines Systems für den Frieden und Sicherheit findet meine Unterstützung. Es sollte ohnehin eine internationale Friedens- Sicherheits- und Rüstungskonferenz geben.


- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010

Man sieht an den abgelehnten Resolutionen im RdN, was bei solchen Konferenzen herauskommt. Und ich weiß nicht, woher Sie Ihre Scheuklappen haben, aber Chinopien ist doch schon in deren Bündnissystem. Götzendiener verbünden sich halt.

Interessanter wäre es, Dreibürgen aus diesem System zu lösen. Es ist ein christlicher Staat, der weit mehr mit uns gemeinsam hat als Chinopien. Chinopien hat uns ja praktisch gewarnt, als wäre es uns weit überlegen.

Es hat sich gezeigt, dass man sich auf Chinopien nicht verlassen kann. Aber Astor, Albernia, die Demokratische Union - vielleicht auch das Empire Uni - sie alle würden uns schützen, wären wir Teil der G3+1-Staaten. Dann würde Chinopien sehen, was es davon hat. Und Dreibürgen wäre dort auch gut aufgehoben. Eine solche G5 der bedeutenden Staaten könnte die Welt auch viel besser in unserem Sinne für Frieden und Abrüstung ordnen, sind wir doch dann um so vieles mächtiger als Chinopien und seine ketzerischen Büttel.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010

Der dritte Weg wäre, wenn Andro sein eigenes Büdnnisssystem gründet. Das Slawentum, den Panslawismus zu verteidigen und das wahre Christentum.
Klingt nun etwas alt, aber mir scheint, andere Völker argumentieren auch nicht anders, wenn es permanent um Götter, das höhere Wohl und Geld, Geld, Geld geht.
Die Welt ist krank und verrückt.


- Fjodor Iwanowitsch Blinow - 30.10.2010

Das würde Kontakt mit Severanien bedeuten und die sind genauso verrückt wie die Reichsbündler.


- Orest Petrowitsch Temjutschin - 30.10.2010

Der Panslawismus hat für Andro so lange keine Bedeutung, wie wir nicht in der Lage sind, unsere inneren Probleme zu lösen.


- Andrej Louwowitsch Kronskij - 30.10.2010

Was für innere Probleme? Wir haben keine mehr, seit dem wir wankelmütige Zaren und Politiker losgeworden sind.
Severanien ist auch kein wirklicher Ansprechpartner für niemanden.