Einreise aus dem reekza bunda - Druckversion +- Androische Föderation (https://andro.mikronation.de/forum) +-- Forum: Androwien (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Koskow (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Regierungsviertel (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=9) +----- Forum: Ministerium für äußere Angelegenheiten (https://andro.mikronation.de/forum/forumdisplay.php?fid=14) +----- Thema: Einreise aus dem reekza bunda (/showthread.php?tid=3572) |
Einreise aus dem reekza bunda - Cameron Philips - 20.01.2010 *Kommt am Flughafen an und schaut sich erstmal um, dann geht sie schnurstracks zum Schalter und lässt ihre Einreiseunterlagen (ID-Karte Irkaniens/reekza bunda) kontrollieren* Ich würde außerdem gerne jemanden von der Regierung sprechen, nachdem ich mich umgesehen habe. *so* Gibts "Sim-Tags"? */so* - Polizija - 20.01.2010 Dobropojalavatj i Androij. Ich benötige für das Einreiseformular ihren Namen Herkunft Aufentaltsort Grund Die Dauer beträgt 2 Wochen. Wenn sie länger bleiben wollen, müssen sie eine Aufenthalsgenemigung beantragen. Sind sie privat, also als Tourist hier, oder in diplomatischer Mission? Bei zweiterem würden sie akkreditiert werden. Das würde dann die Regierung vornehmen. Diplomaten können natürlich unbegrenzt im Land bleiben. *so* Keine Ahnung was das ist. Nikita?*so* - Cameron Philips - 20.01.2010 Zitat:Original von Policija Mein Name ist Cameron Philips, Philips ist mein Nachname. Ich komme aus Thalin, Irkanien, reekza bunda Wohnsitze habe ich in Burga, Thalin und Genepohl Ich möchte mich umsehen und in Kontakt treten mit jemanden der Regierung zwecks Personal Mine-Ban/Ächtung von Anti-Personenminen. - Nikita Breschnew - 20.01.2010 [brief_mp]Herzlich Willkommen in Andro, namens der Regierung begrüße ich Sie herzlich in Andro. Zwecks Ihrer Anfrage, darf ich Ihnen mitteilen, daß die Regierung einen strikten Anti-Personenminen Kurs fährt. Wir sind mit dieser Thematik sehr betraut, da wir seit dem Großen Krieg 2007 immernoch mit Überbleibseln alliierter Minenreste zu tun haben, die damals teils weit verstreut über unser Staatsgebiet abgeworfen wurden. Die Kosten für die Aufspürung und Beseitigung dieser Minen verschlingt immernoch einen beachtlichen Teil des Haushalts und noch immer haben wir im Jahr bis zu 50 Verletzungen und Todesfälle aufgrund von Personenminen vorliegen. Eine Internationale Allianz, die die Ächtung solcher Personenminen vornimmt, würde also von uns mit großem Interesse und äußersten Wohlwollen unterstützt, Mme Philips. Die Forderung nach Reparationszahlungen und Übernahme der Beseitungskosten von Seiten der Agressoren ist damit ein ebenso hehres wie tagesaktuelles Ziel unserer politischen Agenda. Mit freundlichen Grüßen [/brief_mp] - Andrej Louwowitsch Kronskij - 20.01.2010 Schätze mal sie dürfen sich damit als akkreditiert betrachten. Der Ministerpräsident empfängt sie sicher im Regierungsviertel. Was Minen angeht Hilft unser Waffengesetz. - Cameron Philips - 20.01.2010 Könnte ich bitte eine Kopie davon haben? - Andrej Louwowitsch Kronskij - 20.01.2010 Ja sicher doch. Wie kommen sie denn auf die Sache mit der Minenächtung? Waffengesetz - Cameron Philips - 20.01.2010 Interessant, Minen dürfen nicht exportiert werden aber benutzt, nungut. Weil wir festgestellt haben, und das schon vor Jahrzehnten, dass diese Waffen grausam sind und abgeschafft gehören. Und dann dachte ich mir, fange ich doch einfach mal damit an. - Andrej Louwowitsch Kronskij - 20.01.2010 Irkanien findet Minen grausam? Habe ich etwas verpasst? Sie haben doch ABC Waffen und allerlei oder ist unser Botschafter dort so vergreist, dass er nichts mehr merkt? :denk Wir haben sogar ein ABC Waffengesetz, dass eben jene Waffen verbietet. Ebenso die Kriegskonvention der UVNO. Naja Andro könnte am Waffenhandel viel verdienen. Aber bezogen auf die Vergangenheit und dann auf die Moral. Nun ja. Wir beliefern Verbündete, mehr nicht. - Nikita Breschnew - 20.01.2010 Eine kurze Anmerkung rein formaler Natur: Ich bitte um einen Bestätigungslink, daß Frau Cameron Philips auch wirklich eine akreditierte Diplomatin Irkaniens ist. In Ihrem Eingangspost sah es nämlich nicht danach aus, daß sie als Repräsentantin Irkaniens hier ist, sondern vielmehr als Privatperson einer Organisation. Es ist nur eine Formalität, aber es sollte seine Richtigkeit haben. |