Androische Föderation

Normale Version: FangFrischfisch Petrograd
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Fangfrischfisch Petrograd ist ein Betrieb in staatlicher Hand. Einstmals vom Zaren geschaffen um dem Volk Fisch zu liefern. Dieser war bei den orthodoxen besonders am Freitag sehr beliebt.

Der Betrieb wurde 1907 gegründet. 1920 kam eine Konservenabteilung dazu. Der Fisch konnte länger haltbar gemacht werden und wurde nun in Büchsen verpackt und in das ganze Reich ausgeleifert. In den fünfziger Jahren wurde die Betreib weiter "automatisiert" und die Fangflotte mit besseren und größeren Kuttern ausgestattet.

Da das Geld aus dem Staatshaulshalt kam würde der Betrieb zu 50% staatlich. in den 80er wude wieder modernisiert, nunmehr gehörten 75% dem Staate. Bereits 1993 wurden die restlichen 25% verstaatlicht, da es durch ine Überfischung des Eisernen Meeres zu großen Fangausfällen kam und der damalige Zar sich damit nicht weiter belasten wollte.

Heutzutag gehört zu dem Betrieb auch eine Aufzuchtstation. Von der Fischfangkrise in den 90er Jahren des letzten Jahrhundert hat er sich weitesgehend erholt, auch wenn die Belegschaftszahl seit dem stark gesunken ist. Derzeit hat der Betrieb ca. 1.350 Beschäftigte.

[Bild: AmandineO129.jpg]

Oberes Bild zeigt noch einen älteren Trawler. Sieben von diesen existieren noch, sollen aber bald ausgemustert werden.
besichtigt die groe Zweigstelle in Jakowgrad

Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja

Die Leitung der FangFrischFisch bekommt von einem Staatssekretär einen Anruf aus dem Finanzministerium, diese möge sich doch bitte unverzüglich im Ministerium bei Finanzministeriin Dostojewskaja einfinden.