Androische Föderation

tritt ein

Straswudje Wassili Wladimirowitsch


man kennt sich ja noch von der letzten Waffenexpo

Danke für ihre Zeit. Wie geht es ihnen?

Hatte sich seinen Akten gewidmet. Entgegen aller Gerüchte trank Ikanow niemals einen Tropfen, nachdem er vor langer Zeit beinahe seinen Sohn getötet hätte. So blickte der Minister den Produzenten an.

Gut, und ihnen?

Wenn ich im Ministerium verweile unter so vielen Freunden der Rüstung und Schützenausrüstung immer bestens, danke Towarisch.
Ich würde gerne mit ihnen über ein neues Produkt von J-Arms sprechen, das sie interessieren dürfte.

[action]Ein Wink mit der Hand und eine Ordonnanz bringt Tee[/actio]

Bitte, erzählen Sie.

Setzt sich schlägt die Beine übereinander und trinkt etwas Tee. Heiß, perfekt. Holt dann eine Mappe heraus, schlägt sie auf und reicht sie dem Minister

Wie sie wissen ist der T-99 sowie der T-81 langsam veraltet. Der T-99 stammt noch aus den späten 70ern und wurde im Zarenreich produziert. Zum Glück hat die Armee ohnehin nur noch knappe 200 Panzer. Der T-81, etwas neuer, aber aus den 90ern. Ist schon ganz gut, aber auch hier sind wir der Ansicht, dass er nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten entspricht.

Derzeit befindet sich das Projekt 570 in der ersten Phase, aber es gibt bereits einen einfachen Prototypen und erste Daten für einen neuen, modernen Kampfpanzer für das 21. Jahrhundert.

Hier die Daten des aktuellen T-81


Und hier von Projekt 570


Wir rechnen mit Kosten pro Stück von 3 Mio. ARW.

Sehr schön. Allerdings werden Sie verstehen, dass ich zuerst Rücksprache mit Marschall Makarow halten möchte, immerhin sind die Panzer Teil seines Ressorts.