Androische Föderation

Normale Version: SCUD-Raketen Basis
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[Bild: 9104491SCUD.jpg]
Hier befindet sich die grösste Konzentration an Kampfkraft der Roten Brigade. 50 SCUD-Raket die nun nicht mehr auf den grossen Nachbarn, sondern auf die Hauptstadt gerichtet sind, 5000 bewaffnete Brigadisten, Luftabwehr und Panzer befinden sich hier.

Man hält sich auf Weisung des Revolutionswächterrates bereit im Falle eines Angriffes auf die Basis in Dulansche das Waffenpotenzial offensiv einzusetzen.
Selbstverständlich war es nur ein Wunsch der Roten Brigade über tatsächlich so viele Panzer, Männer und vor allem der geliebten SCUD-Raketen zu verfügen, jedoch wusste man an höherer Stelle ganz genau, dass dem nicht so war. Genau so gut wusste man aber auch, dass Propaganda über mangelnde Mittel hinweg half und den Glauben der Mitstreiter für die eigene Sache stärkte. Insgesamt besaß man in Wirklichkeit wenn es hoch kam nur lediglich 1/10 der angegebenen Mittel - über die Anzahl der Brigadisten konnte niemand so recht eine genaue Abgabe machen, doch schein die Anzahl hier wohl recht treffend gewählt worden zu sein. Auch hier war man sich der Tatsache bewusst, dass man Propaganda am besten mit einer wahren Komponente untermauerte und so glaubhafter machte.
Propaganda ist tatsächlich immer gut, und wirkungsvoll. Die "Einheiten" der roten Brigade lassen sich von den Zahlen so sehr beeindrucken, dass deren Moral ein wenig gestärkt wird. Nun möchte man den Feind noch mehr in die knie zwingen.

SimOff
Klitschka ist jetzt zu 100% am start und hat die ID übernommen. Wink
Von den angegebenen 50 sind in Wirklichkeit nur 4 Verfügbar, für weitere 2 Raketen Teile vorhanden - welche aber erst zusammengeschraubt werden müssen, wofür man auch noch einmal Fachpersonal braucht - und die restlichen 44 die man haben "müsste" sind bestenfalls auf dem Papier vermerkt.

Bei den gut 4200 Brigadisten gibt es tatsächlich einige Ingenieure drunter, welche sich mit dem Vorhandenen Material beschäftigen können, da das Vorhandene Material aber Neuland für die Techniker ist, müssen sie dieses erstmal studieren bevor sie sich daran heranwagen können. Ungeduld könnte dazu führen, dass die Raketen fehlerhaft sind und falsch zusammengebaut werden. Dies hätte fatale Folgen nach sich zu ziehen.

Der "Revolutionswächterrat" hält inzwischen ein Auge auf die Arbeit, so hatte man hier eine eher verlassene Basis gefunden und mehr Glück als Verstand gehabt, tatsächlich überhaupt noch wehrtaugliches Material zu finden. Einige wenige BTV's aus der Zarenzeit sind noch erhalten geblieben, allerdings sind die rostigen Klapperkisten allerhöchstens als Fahrbare untersätzer zu gebrauchen, Eines der Gewehre rostete so stark, dass es abfiel und voll auf einem der Männer zu fall ging. Die rote Brigade zählt hiermit nurnoch 4399 wehrfähige Mitstreiter.
Die ehemalige Raketenbasis wird zum HQ der roten Brigade umstrukturiert und dient jetzt als Hauptverwaltung und Entwicklungsstation der Brigade.
Bei dem ganzen Trouble und der Belagerung von Fuads HQ in Dulandsche, hat man hiervon wenig mitbekommen
Ein Bewohner einer nahegelegenen Barracke findet das Treiben dort ja recht interessant und schaut sich an, was die Rebellen so machen. Natürlich aus einer guten Entfernung
Das HQ der Brigade ist nach außen, wie auch nach innen recht spartanisch Eingerichtet. Allerdings und das war, beziehungsweise ist eines der größten Herausforderungen gewesen, haben die Hand voll Ingenieure es geschafft die morschen Strom-Generatoren wieder zum laufen zu bringen, zudem fahren täglich mehrere kleinere LKW ein und aus nur um Essen und Trinken, sowie eventuell neue Kleidung zu liefern. Finanziert wird der größte Teil, durch Handel mit erbeutetem Wertstoffen und Spenden aus den eigenen Reihen und dem Umland.

Mittlerweile sind die Ingenieure damit beschäftigt, die erste SCUD-Rakete gefechtsbereit zu machen.
Die Führung der Brigade möchte nicht die selben Fehler wie andere gescheiterte "Organisationen" (z.B. KF, VKFA(W)) machen und so beschließt man eine klare Struktur zu schaffen und organisiert voran zu schreiten. Vernünftige Verpflegung aller Mitstreiter, Errichtung einer Bar zur aufrecht Erhaltung der Moral, und aufbau mehrerer MG- Stellungen rund um die Basis zur "Sicherheit" wie es aus Führungskreisen heißt. Da einige Maschinengewehre drohen auseinander zu fallen müssen rund 60% (6 Stk.) erst mal gewartet werden, währen wenigstens schon 40% der MG's aufgestellt werden können. Es wird ein Schichtbetrieb eingeführt, so dass jedes Mitglied eine Aufgabe zugeteilt bekommt, (und sei es nur für ein paar Stunden hinter dem MG Ausschau halten oder einer der rostigen Kampfpanzer wieder gefechtsbereit zu machen) so das keine "Arbeitslosigkeit" und somit keine Unruhen innerhalb der Brigade entstehen.

Die "oberste Führung", wie sich die Anführer selber nennen, erstellen sogar einen Haushaltsplan um die Basis materiell, sowie finanziell am laufen halten zu können.
Hofft irgendwie insgeheim, dass die Rebellen die Lage eskalieren lassen. Man sorgt aber weiter über Strohmänner, dass die Roten durch geheime Lager finanziert werden
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