In der Nacht werden nahe Golkan einige Einheiten der Luftlandestreitkräfte per Fallschirm abgesetzt um eine wichtige Kreuzung zu nehmen. Gleichzeitig stoßen zu Land die übrigen Einheiten Richtung Aktoib vor. Die Aufklärung melden am östlichen Rand des Einsatzgebietes schwächere Feindeinheiten, da die Rebellen derzeit alles nach Westen verlagern. Die Idee ist es, durch eine allumfassende Zangenbewegung den Gegner zu überfordern und seine Front zu durchbrechen. Wobei bei den Rebellen von Front nicht die Rede sein kann
Die befreiten Ortschaften werden von Sicherungseinheiten der Militärpolizei bewacht
Die geringen Kräfte in der Region rücken ab und nehmen mit was sie tragen können. Einige Minen und Sprengfallen sollen den Vormarsch hoffentlich verlangsamen. Das "HQ" wird informiert. Leider sind Verstärkungen nicht möglich
Die Einheiten rücken nun weiter nach Südwesten vor.
Man erreicht SWER und plant im Morgengrauen den Angriff. Der Ort hat ca. 8000 Einwohner. Angeblich halten die Rebellen Geiseln.
Die östlichen Rebellen sind schlechter ausgestatten als ihre westlichen Kampfgenossen und verfügen auch nur über mangelhafte Ausbildung und Moral. Dennoch halten sie ihre Stellung, auch wenn der Kampf gegen die Eliteinheiten nicht rosig ist
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Häftige Luftangriffe auf Swer in den frühen Morgenstunden
Die Rebellen verschanzen sich in der Kleinstadt und holen ihre alten notschischen mobilen Flugabwehrraketen heraus
Swer wird erstmal eingekreist und der Vormarsch geht zügig weiter. Drask und Ubaan werden unterdessen erreicht und unter heftiges Feuer genommen
Nachdem zwei Höhlen neutralisiert wurden ist man sich sicher, das in der 3. Höhle das HQ der Rebellen sein muss Die Höhle ist nach wie vor von Einheiten umstellt. Die Elite der Elite der SPEKOM macht sich mit sehr kleinen Trupps bereit, die höhle zu betreten. Tränengas sollte da helfen. Falls der Feind Gasmasken hat, eben härtere Mittel