Androische Föderation

Normale Version: Volkstrauertag
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Wie jedes Jahr seit 2011 begeht Andro am 2. Oktober seinen Volkstrauertag. An diesem Tag steht vieles still und die Menschen gedenken dem überfallartigen Angriff durch die räuberischen Nationen Futuna und Irkanien. Vor drei Jahren wurde Andro durch jene Mächte zur See und aus der Luft angegriffen. Am schlimmsten traf es dabei Wladejuschnij im Osten. Aber auch der Einsatz von nuklearen EMP Bomben über androischen Großstädten durch Irkanien bleibt nicht vergessen.

An den großen nationalen Gedenkstätten in Wladejuschnij , aber auch Koskow und Chabalinsk werden von den Bewöhnern aber auch amtlichen Vertretern und Vereinen Kränze nieder gelegt. Man beweint die nahezu 19.000 Toten und denkt auch an die Hinterbliebenen.
Die Wunde sitzt noch tief und ist frisch.
Manch einer möchte vergessen, manche können nicht, manche möchten Vergeltung und manche möchten das es dazu nie mehr kommen möge.


[Bild: Mahnmal%20der%20androischen%20Opfer.JPG]
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Das Volk stimmt ein und singt
hält eine Rede am Denkmal in Koskow

Dami i Gospoda,

vor drei Jahren wurden wir hinterhältig überfallen. Aus einem Anlass, der keiner war. Dieser Krieg war eine bewährungsprobe für die junge Republik. Aber Andro stand geschlossen, auch wenn schreckliches geschah. Aber wir stehen nun hier und sehen mit Genugtuung, dass Futuna de Facto nicht mehr exestiert, Irkanien ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Aber wir stehen hier, als letzendliche Sieger des Krieges, denn Männer, Frauen und Kinder packten alle gemeinsam hin, um die Schäden zu beseitigen. Und dies gelang uns. Aber in diesen Tagen, tauchen neue Bedrohungen am Horizont auf. Der Martinstaler Pakt, ein militärisches Bündniss der kommunistischen Diktakturen hat sich geformt, ein Block, der nur an der Expansion der menschenverachtenden Ideologie des Kommunismus interessiert ist. Vor kurzem wurde Huangzhou kommunistisch, durch einen hinterhältigen Putsch der widerwärtigen Kommunisten.

Aber auch in unserem Land treibt diese Ideologie ihr Unwesen. In Almachistan toben die Kämpfe gegen die Rebellen. Aber ihre Tage sind gezählt, denn unsere glorreiche Armee, die schon damals heldenhaft gegen die Feinde der Republik kämpfte, wird auch sie zurückschlagen. All den Rebellen sei gesagt, ihr werdet keine ruhige Minute mehr finden, denn ihr werdet aus euren Rattenlöchern getrieben und vernichtet werden. Keiner wird entkommen. Wer gefangen wird, wird vor ein Gericht unseres Landes gestellt werden und seiner gerechten Strafe zugeführt werden.

wendet sich jetzt an die Soldaten

Kameraden, ihr seit alle eine ganz besondere Truppe.
Die Ineinander einen Zusammenhalt gefunden hat, wie er sich nur in der Schlacht entwickeln kann.
Die den Tod gemeinsam gesehen haben und gemeinsam gelitten haben.
Kameraden, die sich tapferst geschlagen haben und letztlich gesiegt haben.
Ihr alle verdient ein Leben in dankbarer Anerkennung.

Unsere Soldaten waren damals im Krieg. Dafür danke. Aus tiefstem Herzen danke.
:applaus: :applaus: :applaus: :andro :andro :andro

Patriotismus zieht immer
:applaus: