Androische Föderation

Normale Version: Innenministerium (Daxili İşlər Nazirliyi, kurz: DIN)
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... und weiter? Yoldaş Nazir (Genosse Minister), man traut mir mittlerweile ja viele Dinge zu, aber das Rätselraten gehört nach wie vor nicht zu meinen großen Stärken.
Nun sagen wir es so, es gibt da eine Fraktion die meint die Errungenschaften der Planwirtschaft verteidigen zu müssen, Ich gehöre nicht zu dennen und möchte euch Ünterstützen weil solltet ihr Statsoberhaupt werden, könntet ihr Hilfe brauchen.
ein Oberst der Spezialeinheit und Adjutant der Ministerin tritt zackig ein, salutiert und schlägt die Hacken zusammen.


Frau Ministerin. Ich teile ihnen hiermit mit, dass unser aller geliebter Vater der Nation und ihr Onkel nun bei Allah ist. Ich kondoliere.

wartet kurz


Operation Heimatschutz wäre bereit zur Ausführung.

Damit wäre die seit Monaten geplante Säuberung von Staat und Partei von unzuverlässigen Subjekten gemeint, die zu sehr an der Vergangenheit hängen und ggf. Probleme mit einer Modernisierung hätten
Von der überbrachten Nachricht merklich getroffen, schließt Aslanova für einige Sekunden die Augen. Sie hat inständig dafür gebetet, dass dieser Moment noch Jahrzehnte in der Zukunft liegen würde. Wie wird die Nachwelt eines Tages über das urteilen, was nun kommt ...? Egal. Jetzt ist nicht die Zeit des Nachdenkens oder der Trauer. Noch nicht. Langsam erhebt sich die Innenministerin aus ihrem Schreibtischstuhl und nickt dem Offizier der Spezialkräfte zu.

Inna lillahi wa inna ilayhi radschiun (Siehe, wir gehören Allah, und zu ihm kehren wir heim). Danke, Polkovnik. Sie können wegtreten.

Sie wendet sich wieder Maclik zu.

Es scheint, als könnten Sie Ihren Worten noch heute Taten folgen lassen. Zuallererst muss der Norden gesichert werden. Verlegen Sie einige zuverlässige Verbände dorthin, die Soldaten sollen entlang der Grenze unbedingt verstärkte Präsenz zeigen. Koskow darf den Tod des Staatsratsvorsitzenden auf keinen Fall als Zeichen der Schwäche interpretieren, ist das klar? Und schärfen Sie den Kommandeuren vor Ort ein, dass es nur um eine Demonstration der Stärke geht. Also: Keine. Provokationen. Das Letzte, was wir jetzt brauchen können, ist ein ausgewachsener Krieg mit Andro.

Sollte es aus irgendwelchen Gründen trotzdem dazu kommen, müssen wir natürlich vorbereitet sein. Deshalb möchte ich, dass die Streitkräfte teilmobilisiert werden. So diskret wie möglich, versteht sich. Kann ich Sie damit betrauen, Adham Muallim?
nachdem er gebetet hat gibt er eine Antwort
Natürlich.
Sehr schön. Dann begeben Sie nun besser zurück in Ihr Ministerium und veranlassen alles Nötige. Sorgen Sie dafür, dass ich mich in den kommenden Tagen auf die Volksarmee verlassen kann und es soll Ihr Schaden nicht sein.
ja wohlsalutiert und verlässt das Büro
fragt an ob er den Ausnahmezustand verhängen dürfe und sich an die Bevölkerung wenden dürfe.
Ohne vom rhetorischen Talent des Verteidigungsministers vollends überzeugt zu sein, genehmigt Aslanova die Ansprache. Im Moment ist ihr fast jedes Mittel recht, um sich gegenüber dem abtrünnigen Wirtschaftsminister einen Vorteil zu verschaffen.

Dabei stehen ihre Chancen eigentlich gar nicht schlecht: Die gesamte Führungsspitze der bewaffneten Organe hält zu ihr, außerdem das Justizministerium. Für eine blutige Niederschlagung dieses kleinen Aufstands wäre das höchstwahrscheinlich völlig ausreichend. Aber die angehende Staatschefin schreckt vor dem kompromisslosen Einsatz der Streitkräfte noch zurück. Sie hat in den letzten Tagen ohnehin schon viel zu viele Grenzen überschritten, denen sie sich früher nicht einmal angenähert hätte. Verflucht sei dieser Qasımow!
fragt ob das Militär mit der Polizei Quasimows Leute verhaften dürfte.
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