Hier lebt Casimir Wladimirowitsch Antonowski
Zwei Shturmowikow-Männer klopfen an die Tür Antonowskis und öffnen diese dann um den Woschd in Begleitung der Swetlana Iwanowa hineinzubegleiten.
Konstantin Akinfejew hebt den Arm leicht angewinkelt zum Gruß als er Antonowski erblickt.
Casimir steht stramm und grüßt.
Slavy Akinfejew!
Er tritt zur Seite und öffnet die Tür so, dass man eintreten kann.
Der Woschd tritt ein, gefolgt von Swetlana Iwanowa und seinen Shturmowikow-Männern.
Nun, nun. Damit hätten wir die Parteigründung vollzogen. Vielen Dank für Ihre unterstützen Antonowski.
Ich stehe immer zu Diensten.
Das Problem wird, an dieser korrupten Regierung vorbeizukommen, die auch das Wahlamt korrumpiert hat.
Davon weiß ich nichts, reden Sie nicht so einen Unsinn. Die Herren dort scheinen zwar nach etwas seltsamen Vorschriften zu handeln, aber das ist schließlich nicht ihre Schuld.
Oh, es scheint mir doch so.
Schauen Sie es sich doch nur an, man hat den einzigen Kandidaten abgewiesen, also ist die alte Regierung bestätigt.
Sie wissen ja gar nicht wovon Sie reden.
Vielleicht bin ich einfach nur zu misstrauisch.