Androische Föderation

Normale Version: Atomkraftwerk Gussew
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STÖRFALL
Im Kernkraftwerk Gussew übersah die Bedienmannschaft beim Anfahren von Block 2, dass das Notkühlsystem nicht die Anforderungen des Betriebshandbuches erfüllte. Das Notkühlsystem reichte aus, um den kalten und unkritischen Reaktor zu kühlen. Nach Wiederanfahren des Reaktors wurde das Notkühlsystem so weit, wie es die Grenzwerte fordern, ertüchtigt. Allerdings kam es dabei zum unten genannten Störfall. Die Kühlflüssigkeit, die in den Flutbehältern (Notkühlsystem) des Kernkraftwerks gepuffert wird, unterschritt die zulässige Borkonzentration. Betroffen waren drei der vier vorhanden Behälter.
wird vom Ministerium entsand um den Vorfall zu prüfen

Nikolai Nikititsch Demidow

Das Sekretariat von Minister Demidow lässt in dessen Namen ausrichten, dass man Nikolaj Tesla Bericht bereits seit geraumer Zeit erwartet.
Der Kraftwerksbetreiber kündigt einen größeren Test an zzgl. einer dazugehördenen Rettungs- und Evakuierungsübung mit staatlichen Behörden (Polizei, Rettungsdinste) Die Bevölkerung wird informiert
Die Rettungsdienste sind informiert und halten sich bereit, tun natürlich so, als wüssten sie nichts. Soll ja eine reale Übung werden
Die Kraftwerkstechniker, Schichtleiter und Ingenieure werden instruiert und begeben sich auf ihre Posten
Gemäß des Versorgungsgesetz überwacht er als "Experte" die Übung und versucht dann auch direkt mal Verbesserungsvorschläge zu machen
Die Übung beginnt nun um 21 Uhr. Man nimmt das KKW vom Netz um Spannungsschwankungen zu verhindern. Die erste Übung ist, das Werk auf naheuu 100% Leistung zu bringen. Das geht zwar mit dem Generator, aber nicht mit dem Reaktor. Dieser kommt nur auf 85% hochgefahrene Regelstäbe. Alles darüerr hinaus würde die Neutronendichte zu sehr erhöhen und der Laden fliegt einem um die Luft
Der Raaktor erzeugt nun gut 1 Gigawatt an Strom
Simuliert fällt nun die Kühlung aus. Der Reaktor wird automatisch runtergefahren. Die Lüftungsventile geöffnet und die passiven Kondensatoren aktiviert. Man warten ab.
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