Androische Föderation

Normale Version: Büro der Föderalen Ministerin (L. M. Uchitela)
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Zurzeit ist es noch spärlich eingerichtet, nur ein Schreibtisch und ein paar Schränke mit ein paar Akten.
Der neue föderale Minister für Kultur und Soziale Angelegenheiten betritt das Ministerium, stellt sich vor und lässt sich durch das Gebäude führen.
Scheinbar haben seine Vorgänger nicht besonders viel Kultur in das Ministerium gebracht. Die Gänge sind kahl, der Putz der Fassade bröckelt langsam ab. Das Büro des Ministers wirkt ebenso wenig einladend.
Aber immerhin 2 Computer, ein Fernseher, ein Telefon und ein neuer Bodenbelag.


"Anna Sergejewna, bringen sie mir doch bitte einen Kaffee vorbei und reichen sie mir Pressemitteilungen durch." weist er eine Sekretärin an
Die Ministerin lässt anfragen, wie die derzeitige Situation im androischen Bildungssystem ist. Gibt es genügend nutzbare Räume, Lehrer, Materialien? Gibt es verstärkten Investitionsbedarf oder kann man irgendwo Kosten sparen bei gleichbleibender Unterrichtsqualität?
Winogradow bezieht sein Büro
Begrüßt den Gast und fragt ihn, warum er es sich in ihrem Büro bequem macht.
Winogradow,lächelt freundlich während er den Gruss erwiedert.
Nun er Jakow Konstantinowitsch, sei für das Amt des Ministers im Gespräch und er wolle schon einmal vor das Haus kennenen lernen. Es freue ihn aber das die Frau Minister wohl auf sei,endgegen andersweitig lautender Gerüchte.
Ist sichtlich wenig darüber erfreut, dass der Kerl ihr gegenüber so ungehobelt auftritt.

Wie sie sehen, geht es mir sehr gut. Als was sie im Gespräch sind, interessiert mich nicht im geringsten, solange ich hier im Ministerium das Sagen habe. Der Präsident hat mich in dieses Amt berufen und ich werde es solange ausüben, bis er mich wieder abberuft. Und nun verlassen sie bitte mein Büro.
Ist sehr verärgert über die patzige Art der Frau Minister. Er verbeugt sich knapp und verlässt das Büro.
Da steht er nun wieder an dem selben Ort, wo er bereits stand. Er schaut sich um, die unfreundliche Dame ist verschwunden, aber wer weiss,eventuell kehrt sie zurück, vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste,so platziert er sich vorsichtshalber erst einmal in der Besucherecke.
Fertigt die Gründungsunterlagen der Всесою́зная пионе́рская организа́ция (Pioniere) aus. Die Organisation soll Kinder zwischen sieben und fünfzehn Jahren neben Aktivitäten wie Spiel und Sport auch die Möglichkeit der Erforschung über den Schulbetrieb hinaus. Natürlich könnten so bereits Neigungen und die Fähigkeiten für Armee und Produktion evaluiert werden, was man jedoch nicht in die Öffentlichkeit trug.
Seiten: 1 2