Androische Föderation

Normale Version: Kandidatenrede
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Liebe Freune, Mitbürger !

Ich möchte mich kurz halten. Trotz der breiten Anzahl an Kandidaten zu dieser Wahl, habe ich mich entschlossen ebenso für das Amt des Ministerpräsidenten zu kandidieren.

Ich weiß, ich war oft fort, habe mich teils aus dem politischen Leben zurückgezogen. Dies wird mich allerdings nicht daran hindern, solltet ihr mir das Vertrauen bei der Wahl zum Ministerpräsidenten aussprechen, regelmäßig und aktiv, die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.

Ich stehe für einen konstanten Weg, für Beständigkeit ! Ich habe meine Ziele ! Eines davon ist die Westanbindung Andros ! Es geht um die freiheitlich-demokratischen Ideale, die Andro verkörpert. Diese will ich aufrecht erhalten. Die bisherigen Ministerpräsidenten der jungen Republik haben viel diplomatisches Porzellan zerschlagen. Statt einer Außenpolitik der offenen Tür, propagiere ich eine Außenpolitik der Loyalität und Verlässlichkeit mit treuen Partnern, mit denen uns eine gemeinsame Bande bindet.

Als einer der Verfassungsväter der jungen Republik liegt mir besonders viel daran, daß diese Republik bestand hat und Achtung erfährt in der Welt. Wir haben hier etwas großartiges geleistet. Darauf können wir stolz sein ! Lasst uns den Namen Andros mit Solz und Anerkennung füllen !

In der Innenpolitik ist es mein Bestreben diesen Stolz, der uns alle eint, gleich aus welchem landesteil und welcher Provinz sie kommen mögen, als Motor und Antrieb einer eigenen nationalen Identität zu verwenden. Wir sind Andro ! Niemand kann uns das nehmen. Dies ist der Fakt, der uns eint und uns allen zu Brüdern im Geiste macht.

Konkret möchte ich Novellierungen im Bereich des Wahl- und Parteienrechts vornehmen. Parteien sind für die innenpolitische Entwicklung und Stabilität enorm wichtig. Ihre Stabilität verleiht dem Staat Stabilität. In den letzten Monaten seit der Gründung der Republik sind Parteien gekommen und gegangen, meistens kleine Splitterparteien, die recht schnell wieder verschwunden sind. Diese Zersplitterung hat sich auf das Land übertragen und sorgt für instabile Verhältnisse. Indem wir die Parteien stabilisieren, stabilisieren wir auch dieses Land. Denn letztlich ist es so: Erst wenn dieses Land, diese Republik, einen innenpolitische Stabilität erreicht hat, gepaart mit einem nationalen Wir-Gefühl, wird es auch in der Lage sein, außenpolitisch seinen Platz zu behaupten und zu vertreten !
Da wünsch ich ihnen viel Erfolg. Alles ist mir mitlerweile lieber als Susman und sein Terrorregime.
Ich und die DPA unterstützen offiziell Breschnew. Und die Partei, Moral und Recht, sicher auch.
Alle patriotischen, freiheits- und republikliebenden Androskis sollten Breschnew ihre Stimme geben. Sonst versinkt unser Land im Chaos.

Er ist der Vater der Verfassung.

ist sichtlich gezeichnet von den letzen Tag und hat kaum noch Kraft