Androische Föderation

Normale Version: [Abstimmung] Protokollgesetz
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Zitat:Protokollgesetz

Präambel
Dieses Gesetz regelt das Verhalten und den Empfang gegenüber ausländischen Staatsgästen und Diplomaten.


§1. Emfpang von Staatsoberhäuptern
(1) Reist ein ausländisches Staatsoberhaupt nach Andro ein, so wird er/sie von einer Delegation der Regierung unter Beteiligung von mindestens dem Vizepremierminister oder aber dem Premiermiister abgeholt.
(2)Die Abholung erfolgt auf dem Rollfeld des Flughafens.
(3)Es ist ein roter Teppich für den Staatsgast auszurollen, zu dessen Seiten jeweils 20 Marinesoldaten ein Ehrenspalier bilden.
(4)Der Gast wird mit einer Limousine und einer großen Polizeieskorte zum Zarenpalast eskortiert.
(5)Beim Palast des Zaren tritt eine Ehrenformation der Marine oder der Leiggarde des Zaren im Eherenspalier an.
(6)Es wird die Nationalhymne des Landes des Staatsgastes gespielt.
(7)Der Zar wartet oben auf der Treppe des Eingangs auf den Staatsgast. Danach schreitet sie gemeinsam die Ehrenformation ab und begeben sich zu ihren Gesprächsräumen.
(8)Bei der Abreise werden jeweils 12 Salutschüsse aus Paradegewehren gegeben.

§2. Emfpang eines Regierungsschefs
(1) Reist ein ausländischer Regierungschef nach Andro ein, so wird er/sie von einer Delegation der Regierung unter Beteiligung von mindestens einem Minister abgeholt.
(2)Die Abholung erfolgt auf dem Rollfeld des Flughafens.
(3)Es ist ein roter Teppich für den Staatsgast auszurollen, zu dessen Seiten jeweils 10 Marinesoldaten ein Ehrenspalier bilden.
(4)Der Gast wird mit einer Limousine und einer mittleren Polizeieskorte zum Sitz des Premiers eskortiert.
(5)Beim Weißen Haus des PRemierministers tritt eine Ehrenformation der Marine im Eherenspalier an.
(6)Es wird die Nationalhymne des Landes des Staatsgastes gespielt.
(7)Der Premierminister kommt dem Gast entgegen. Danach schreitet sie gemeinsam die Ehrenformation ab und begeben sich zu ihren Gesprächsräumen.
(8)Bei der Abreise werden jeweils 8 Salutschüsse aus Paradegewehren gegeben.

§3. Emfpang von Ministern oder sonstiger Delegierter
(1) Reist ein ausländischer Minister oder eine Delegation nach Andro ein, so wird/werden er/sie von einer Delegation der Regierung abgeholt.
(2)Die Abholung erfolgt auf dem Rollfeld des Flughafens.
(3)Es ist ein roter Teppich für den Staatsgast auszurollen, zu dessen Seiten jeweils 6 Marinesoldaten ein Ehrenspalier bilden.
(4)Der Gast wird mit einer Limousine und einer kleinen Polizeieskorte zu einem Ministerium eskortiert.
(5)Am Zielort tritt eine Ehrenformation der Marine im Eherenspalier an.
(6)Es wird die Nationalhymne des Landes des Staatsgastes gespielt.
(7)Der entsprechende minister kommt dem Gast entgegen. Danach schreitet sie gemeinsam die Ehrenformation ab und begeben sich zu ihren Gesprächsräumen.
(8)Bei der Abreise werden jeweils 5 Salutschüsse aus Paradegewehren gegeben.

§4. Akkreditierungen und Ernennungen durch den Zaren
(1)Wird ein ausländischer Botschafter akkreditiert so ist er zum Zaren zu bestellen.
(2)Dort erhält er vom Zaren mit einer Feierlichkeit sein Akkreditierungschreiben.
(3)Der Zar bestimmt selbst wie die Festigkeiten dazu aussehen oder ablaufen sollen.
(4)Ordensverleihungen duch den Zaren werden ebenfalls durch das Hofprotokoll geregelt.

§5. Ehrungen
(1)Bei der Krönung des Zaren werden jeweils 24 Salutschüsse aus Kanonen gegeben. Weiteres regelt die Krönugszeremonie.
(2)Bei der Krönung eines Karolen jeweils 12 Schüsse.
(3)Bei sonstigen Krönungen jeweils 8 Schüsse

§6. Militärische Ehren
(1)Der Emfpang eines Admirals oderGenerals wird mit 6 Schüssen salutiert.
(2)Es muss immer ein gleichrangiger Offizier den Gast emfpangen.

§7. Feiertage
(1)Zu nationalen Feiertagen werden jeweils 10 Salutschüsse aus Kanonen geben.
(2)Am Tag der Unabhängigkeit und Befreiung jeweils 50 Schüsse.


§8. Sonstiges
Dieses Gesetz tritt nach der Verkündung in Kraft.


Stimmen sie mit

ja
nein
enthaltung

Dauer:72h oder erreichen der Mehrheit
68x ja
14x ja! Damit ist alles amtlich geregelt.
Angenommen