Androische Föderation

Normale Version: WILTUWIEN, Jakowgrad | Ultor Marineweft Cooperative Andro
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Ultor Marineweft Cooperative Andro
*so* Sicher aber sollche Panzer dafst du nicht an Privatpersonen verkaufen*so*
so* Regel Nr. 1: Lass dich nicht von deinen eigenen Waffen bedrohen so*
trifft ein
Kommen sie rein, gut das sie mich noch erwichen, ich wollte grade gehen. Aber wenn sie mich persönlich besuchen muss wohl was wichtiges sein
Guten Tag Es ist ein geschäftlicher Besuch Herr Carter.

Der Verteidigungsminister ist zurzeit verhindert, darum bin ich hier.

Es geht um einen Auftrag für ihre Firma 10 Küstenuboote zu entwickeln und wenn sie gut sind auch zu bauen.

Ich bitte sie daher, dass sie einen Prototypen für ein modernes Küstenuboot entwicklen.

Wichtig ist: es muss lange tauchen können, also am besten Brennstoffzellen haben, es muss leise und kaum zu orten sein.

Die Mannschaft sollte aus ca. 30-40 Personen bestehen.

Hauptaufgabe: Küstenschutz gegen feindliche Verbände
Brennstoffzellen?...mhhh...ich werde sofort mich darum kümmern und einen Prototypen entwickeln und bauen lassen. Wenn sie dann mit ihrem neuen U-Boot zufrieden sind, können wir ja dann übers Geld reden...Einigen wir uns so?
Eben. Fangen sie mit den Konstuktionsplänen und Computeranimationen an bevor sie es bauen.
Dann schauen wir weiter
U-Boot-Typ Konventionelles Jagd-U-Boot für den spezielen Einsatz im Küstengebiet

Klasse Janus

Technische Daten:

Länge 56 m
Breite 7 m

Tiefgang (aufgetaucht) 6 m

Höhe über Turm 11,5 m

Verdrängung 1450 t aufgetaucht
1830 t getaucht

Antrieb: Elektromotor (Leistung ist geheim)
Brennstoffzellen (Leistung ist geheim)

Geschwindigkeit 12 kn aufgetaucht
20 kn getaucht

Tauchtiefe mind. 400 m, Zerstörungstauchtiefe ca. 700 m.

Besatzung 27

Bewaffnung 6 x 533-mm-Torpedorohre



Bedacht haben wir bei der von uns genannten Janus-Klasse die Fähigkeiten zum weltweiten Operieren, zum Einsatz von Spezialeinheiten und zur verdeckten Aufklärung. Hierzu wurden neue Kommunikationssysteme integriert und die Computersysteme verbessert; das Sonar wurde überarbeitet (Ersatz der Flankenbasis durch eine Flächenantenne); eines der Sehrohre wurde durch einen Optronikmast ersetzt; eine Vier-Mann-Schleuse für Kampfschwimmer wurde eingebaut; und die Klimaanlage haben wir tropenfähig ausgelegt. Herzstück der verbesserten Kommunikationsfähigkeiten ist die Antennenboje „Kalinin“, die an der Spitze eines Ausfahrmastes eingeklinkt als normales Antennensystem dient. Am Schleppkabel ausgeklinkt erlaubt sie dem tiefgetauchten Boot, auf allen Frequenzbändern terrestrisch und mit Satelliten zu kommunizieren.


Technik

Zu anderen Küsten U-Booten ist diese Klasse erheblich größer als frühere K U-B Boote und erlaubt zwei Decks im vorderen Bereich. Die Zentrale des Bootes ist so im Einsatz frei von störendem „Durchgangsverkehr“. Der Komfort für die Besatzung wurde durch das größere Raumangebot ebenfalls gesteigert; so gibt es zum ersten Mal zwei Nasszellen (jeweils mit Waschbecken, Dusche und WC), Geschirrspülmaschine, Mikrowellenofen und ein Multifunktions-Sportgerät.Im Gegensatz zu allen davor gebauten Küsten Booten der UC , in denen sich die meisten Mannschaften eine Koje zu zweit teilen mussten, hat fast jedes Besatzungsmitglied seinen eigenen Schlafplatz.

Das vor der Sowjetzeit für alle U-Boote der Marine bestimmende Kriterium, schon in 17 m Wassertiefe getaucht fahren zu können, um die flachen Stellen der Fahrküste zu passieren, bricht die Janus-Klasse auf einen Rekord auf 14 m . Verglichen mit denen anderer Marinen sind die Boote extra klein gehalten worden.

Bei der Entwicklung und Bau der Janus-Klasse haben wir durch ein ständig mitlaufendes „Akustikmanagement“ auf möglichst geringe Geräuschemissionen geachtet. Wie bei anderen konventionell angetriebenen Booten auch entfallen bei Booten mit Brennstoffzellenantrieb im Gegensatz zu Atom-U-Booten Wärmeabstrahlung und Pumpengeräusche, was sie bei Schleichfahrt passiv nahezu unortbar macht.

Rumpf

Der Rumpf ist stromlinienförmig mit zylindrischem Mittelschiff und damit auf hohe Unterwassergeschwindigkeit ausgelegt. Der Turm erinnert in seiner organischen Form an typischer UC-Bauart als andere Marine-Entwürfe. Die vorderen Tiefenruder sind am Turm montiert. Dies reduziert die Strömungsgeräusche am Rumpf, was die Sonarbedingungen verbessert. Die achteren Ruder sind diagonal (als X-Ruder) ausgelegt; dies hat eine Reihe von Vorteilen, so insgesamt geringeren Wasserwiderstand, geringere Mindestwassertiefe bei Tauchfahrt und ein geringeres Risiko von Ruderschäden in Grundnähe.

Der Typ verfügt über eine Außenhülle aus nicht magnetisierbarem Stahl. Damit ist es schwieriger, das U-Boot mit elektromagnetischen Detektoren aufzuspüren, und es wird auch eine größere Sicherheit in verminten Seegebieten erreicht. Um die Ortbarkeit weiter zu erschweren, ist das Boot mit einem speziellen Kunststoff beplankt.

Antrieb

Neben der konventionellen Anlage aus Blei-Säure-Akkumulator (Ultor.tec-Doppeletagenzellen) ist eine HDW-Brennstoffzellenanlage eingebaut, die von der Außenluft unabhängig Strom liefern kann. Die neun hochtechnologischen wassergekühlten Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellenmodule selbst leisten genug kW um alle notwendigen Geräte im Boot mit Energie zu versorgen.Sie werden mit flüssigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus Metallhydridspeichern gespeist; als einziges Abfallprodukt fällt chemisch reines Wasser an, das als Brauchwasser genutzt wird. Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die röhrenförmigen Wasserstoffspeicher befinden sich außerhalb des Druckkörpers; um den flüssigen Sauerstoff zu verdampfen und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben, wird das Kühlwasser der Brennstoffzellen genutzt.

Angetrieben wird das Boot in jedem Fahrmodus über einen direkt auf die Schraubenwelle montierten, durch einen integrierten elektronischen Frequenzumrichter gesteuerten SMW-Synchronmotor 1FR6454 mit Permanentmagneterregung, der im Vergleich zu konventionellen U-Boot-Gleichstrommaschinen kompakter und leichter ausfällt. Der neuartige Motor kann zudem stufenlos ohne Schaltgeräusche und Spannungsspitzen durch alle Drehzahlbereiche geregelt werden, produziert geringe elektromagnetische Abstrahlungen und wenig Abwärme. Eine aktive Geräuschunterdrückung verringert niederfrequenten Schall. Da der Motor im niedrigen Drehzahlbereich mehr Drehmoment abgibt als konventionelle Maschinen, erlaubt er, einen besonders großen und effizienten Propeller zu verwenden. Der siebenflügelige Sichelpropeller soll besonders geringe Fahrgeräusche verursachen. Wie bei aktuellen Schraubenentwürfen für U-Boote der UC üblich wird seine Form natürlich geheim gehalten

Bewaffnung

Die Hauptwaffe des Bootes sind Torpedorohre vom Standardkaliber 533 mm. Anders als bei früheren Booten der UC handelt es sich statt um Ablauf- um Ausstoßrohre. Der Torpedo wird also nicht schon im Rohr gestartet, sondern mit Druckwasser aus dem Rohr ausgestoßen und läuft erst kurze Zeit später an. Dies verhindert die Ortung des Bootes beim Abschuss der Waffe. Die Torpedorohre sind, was relativ ungewöhnlich ist, asymmetrisch angeordnet; vier Rohre befinden sich backbords, zwei Rohre steuerbords der Mittellinie.

Insgesamt können 12 Schwergewichtstorpedos vom Typ UC2A4 „Leopold“ mitgeführt werden. Der Torpedo wird nach dem Schuss über einen Lichtwellenleiter (Glasfaser) gelenkt und von Silber-Zink-Batterien über einen Elektromotor angetrieben. Alternativ können bis zu 24 Rohrminen mitgeführt werden; je zwei Minen ersetzen einen Torpedo.

Als Torpedogegenmaßnahme ist das Täuschkörperausstoßsystem TAU 2.5 (Torpedoabwehr Uboote) installiert. Die vier Ausstoßcontainer mit je zehn Täuschkörpern befinden sich vor dem Turm im freiflutenden Oberschiff, also außerhalb des Druckkörpers.

Für die Zukunft haben wir den Einbau des Waffensystems LAS (Luft-Angriffs System) geplant; dieser lichtwellenleitergelenkte leichte Flugkörper kann getaucht ausgestoßen werden und von der Wasseroberfläche aus Luftziele wie Hubschrauber oder auch Landziele angreifen. In ein Torpedorohr kann ein Revolvermagazin mit vier LAS geladen werden.

Die SMW hat in Eigeninitiative einen multifunktionalen Ausfahrmast („3M“)hinzu entwickelt, der zum Beispiel eine rückstoßfreie 30-mm-Maschinenkanone vom Typ UC MK-30 oder einen Starter für bis zu drei Korol-Aufklärungsdrohnen tragen kann. Ob ein Einbau folgen soll, ist ihre Entscheidung.

Elektronik

Als Hauptsensoren sind mehrere passive Niederfrequenz-Sonarbasen eingebaut (Zylinderbasis, Flankenbasis, Schleppsonar, passives Entfernungsmesssonar, Abfangsonar für feindliche Sonarsignale); dazu kommt ein aktives Hochfrequenzsonar. Als optische Systeme sind Optronik-Sehrohre installiert; das Beobachtungssehrohr SERUC 14 ist mit einer Wärmebildkamera, GPS-Antenne und Antenne für elektronische Unterstützungsmaßnahmen, das Angriffssehrohr SERUC 15 mit einem Laser-Entfernungsmesser, beide mit optischen Entfernungsmessern ausgestattet. Die optische Ausrüstung ist anders als bei unseren Vorgängerbooten dazu geeignet, auch nächtliche Aufklärung von Landzielen durchzuführen.

Alle Sensoren und Waffensysteme des Bootes sind durch ein integriertes Computersystem verknüpft. Im Sprachgebrauch der UC heißt dieses FüWES (Führungs- und Waffeneinsatzsystem). Es wird über 20 Farbbildschirme bedient.


Zu frieden, oder muss noch etwas geändert werden?
Klingt ja gut Smile

*so* Ist das jetzt ein Küstenuboot oder ei Langstreckenuboot? Es darf gerne weltweit operieren, sollte aber eben schell und endig sein*so*
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