Antonin will den Direktor sprechen
Guten Tag Herr Antonin. Ich begrüße Sie, ich bin als Reichswirtschaftsminister der Verwalter der Bahn. Was wünschen Sie?
Nun, ich habe Ihren Fahrplan gelesen und ich muss sagen er gefällt mir sehr gut, aber er hat einen grundlegenden Fehler.
Und zwar die Station Prodovski. Ich finde es eine gute Idee, jenen alten Bahnhof wieder zu nutzen, doch fürchte ich da muss laut Vertrag und Gesetz ein ordentliches Abkommen her.
Mhmm...nun, darüber war ich nicht ganz im Klaren. Ich bin davon ausgegangen, dass wir alle wichtigen Orte im Zarenreich Anro und dessen assozierte Staaten anfahren sollten. Natürlich auch Prodovski. Aber natürlich sollte das Abkommen, wenn denn eines benötigt wird, abgeschlossen werden.
Nun, wie gesagt es ist ja nichts dagegen einzuwenden, aber ohne ein Abkommen könnte ich die Gleise ja plötzlich sprengen und damit wäre niemandem gedient
Na das will ich doch nicht hoffen, dass sie einfach mal die Gleise springen. Ein Abkommen zwischen der Gesellschaft und Ihnen braucht aber - da es kein Vetrag zwischen zwei Firmen ist - dann auch die Zustimmung der Duma. Das heißt wir müssten dann auch über die Duma mit einem Abkommen gehen.
Ich hätte einen anderen Vorschlag.
Wir gründen die Krolockische Staatseisenbahn. Ein toller Name, den die Strassenbahnen Prodovskis und der anderen Krolockischen Städte tragen werden.
Diese Firma erhält auch das Nutzungsrecht der Krolockischen Schienensystems.
Auf diese Art wäre ein Vertrag über die Duma nicht mehr nötig.
Gute Idee, dieser Vorschlag findete meien volle Unterstützung. Gründen Sie die Eisenbahn, dann geht alles klar.
Kann ich das gleich hier machen? Das kommt ja aufs selbe raus.